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Vielleicht ist es auch umgedreht! Jedenfalls war die „Süddeutsche Zeitung“ mit einer – nach meinem Eindruck – sehr gut recherchierten Geschichte, die sich der Thematik „Fahrschule & E-Automobil“ annahm, heute zuerst am Kiosk.
Der TÜV, die Zentrale in Berlin, hat sofort mit einer Pressemitteilung reagiert, mit der nach meinem Verständnis aber nicht gesagt wird, dass das, was in der „Süddeutschen“ geschrieben steht, nun falsch ist. - Vielleicht verstehen das meine Leser anders.
Hier sind die Ankündigungen der jeweiligen Geschichten. Mit einem Klick HIER sind meine Leser auf der Internetseite der „Süddeutschen“. - Mit einem Klick HIER kommen sie dann sofort zur Internetseite des „TÜV“ mit der Reaktion auf die gute Geschichte der „Süddeutschen Zeitung“.
Die „TÜV“- Antwort auf die Schilderung der derzeitigen realen Situation beim Einsatz von E-Automobilen endet so:
„Die Schaffung zukünftiger Anforderungen bezüglich der Fahrzeugausstattung, die sowohl die Belange der Fahrausbildung als auch die der Fahrerlaubnisprüfung (Fahrerassistenzsystem/ Automatikfahrzeuge/ Elektrofahrzeug) in Deutschland berücksichtigt, muss zum einen durch objektive Kriterien und zum anderen durch eine konstruktive Diskussion begleitet werden, als dies die Süddeutsche Zeitung in ihrem Beitrag versuchte.“
Darum meine Bitte an die Motor-KRITIK-Leser:
Bitte lesen Sie beide Darstellungen aufmerksam und schreiben mir dann eventuell, was an der Darstellung der „Süddeutschen“ falsch ist. - Sie erreichen mich direkt unter der E-mail-Adresse:
Vielleicht habe ich in der TÜV-Darstellung etwas überlesen oder nicht begriffen! - Es wäre wirklich gut, wenn es zu diesem Thema zu einer „konstruktiven Diskussion“ käme.
Wenn von Seiten des TÜV die derzeitige Situation bis jetzt so hingenommen wurde, sollten wir – zusammen mit der „Süddeutschen Zeitung“ - versuchen da etwas zu ändern.
Gebt dem E-Automobil eine Fahrschul-Chance!
MK/Wilhelm Hahne