1. „Touristenfahrten“ in 2021: Nur Einer lacht!

Das letzte Wochenende war das erste Wochenende für „Touristenfahrten“ am Nürburgring in 2021. Es war sicherlich keines der Wochenenden, an das der Veranstalter gerne zurück denken wird. - Es gibt bis heute auch keine offizielle Verlautbarung! - Man hatte geglaubt, alle Weichen „richtig“ gestellt zu haben. Doch dann ist schon einiges „aus dem Ruder gelaufen“. Man hatte geplant, sich von Beginn an „hart“ durchzusetzen. Da wurden sogar die „Fotoscharten“ in den FIA-Zäunen mit neuen „Empfehlungen“ an leicht zugänglichen Streckenabschnitten unterlegt. Man hatte nicht nur  Fotografen „lizenziert“, sondern auch Videofilmer, und Parkplätze wurden gegen Zahlung von 2 € zu „Erholungsplätzen“ für „Touristenfahrer“ umdeklariert. - Doch dann kam alles ganz anders. - Man hatte versucht, Verantwortung zu delegieren. - Da wollte sich die Polizei nicht vorführen lassen und hat noch am Sonntag so rechtzeitig über die Erfolge ihrer Wochenendarbeit informiert, dass die schon in der Montags-Ausgabe der „Rhein-Zeitung“ erwähnt werden konnten. -  Es geht dem Veranstalter auch darum, die Unfall-Realität während der „Touristenfahrten“ gegenüber der Öffentlichkeit zu schönen. So dürfen ab sofort z.B. keine Unfall-Fotos und -Filme mehr gemacht und gezeigt werden. Auch bei den „Touristenfahrten“ gibt es jetzt -.wie inzwischen auch sonst am Nürburgring verkündet – offiziell nur noch die „heile Welt“! - Motor-KRITIK war in der realen Welt unterwegs und hat die Realität an und auf der Rennstrecke fotografiert. -Wie setzen z.B. Touristenfahrer die StVO in der Realität um? Ich habe auch zum Unfallgeschehen recherchiert. Meine Informationen können dazu allerdings nur „ohne Gewähr“ sein. Es ist „von oben“ strikte Geheimhaltung verordnet. - Darum konnte ich auch nicht so schnell sein wie die Polizei, die auch bei bei den von ihr aufgenommenen und registrierten Unfällen keinen Bezug zu den Touristenfahrten am Ring herstellen konnte. - Motor-KRITIK schon! - Es gibt – gegen Ende der Geschichte - auch die Auflösung zu der Beobachtung, die auch im Titel Erwähnung findet:

1. „Touristenfahrten“ in 2021: Nur Einer lacht!

Zum Ablauf der „Touristenfahrten“ am 6./7., März 2021, die ersten in dieser Saison, gibt es bisher keine offizielle Verlautbarung des Veranstalters. Darum gibt es auch keine Berichterstattung in den Medien darüber. Eigene Recherche – dazu noch an einem Wochenende – wären wohl zu aufwändig und zu teuer. Außerdem hatte der Veranstalter z.B. nur zensierte Bildinformationen über das Geschehen während dieser „Touristenfahrten“ zugelassen. Fast 100 Fotografen sollen einen entsprechenden „Lizenzvertrag“ unterschrieben haben – und sind nun vertraglich zum Schweigen verpflichtet. - Man konnte also bisher keine journalistische Berichterstattung – weder in Wort noch in Bild - über diese zwei Veranstaltungstage erwarten. - Das erklärt dann nicht nur die verspätete Information darüber hier in Motor-KRITIK, weil so der Rechercheaufwand deutlich größer war. So war auch für meine Motor-Kritik-Leser dieses „Vorwort“ zur eigentlichen Sachinformation unumgänglich.

Eigentlich begann die Geschichte zu den ersten „Touristenfahrten“ am Nürburgring unter Corona-Bedingungen (!) schon ein Wochenende vor dem eigentlichen Geschehen an diesen Tagen. Die Polizei löste da eine Ansammlung von Nürburgring-Fans auf dem Privatparkplatz eines Tankstellenbesitzers an der B 258 nahe dem Nürburgring auf, die mit ihrem Verhalten eindeutig gegen die zur Zeit geltende Corona-Verordnung verstießen.

Dem Tankstellenbesitzer wurde anschließend angeraten, den Parkplatz im eigenen Interesse zu schließen. „Wir können das nicht anordnen, sondern Ihnen nur – im eigenen Interesse – empfehlen.“ Man hat das auch gerne weiter erklärt: Weil dieser Privatmann sonst evtl. für die entstehende Situation – die dann gegen bestehende Gesetze verstößt – verantwortlich gemacht werden könnte. - Auf den Einwand, dass dann aber doch das Geschehen „auf die Straße verlegt würde“ gab es die Antwort:

„Aber dafür sind Sie dann nicht mehr verantwortlich zu machen. Die Verantwortung dafür liegt dann bei Anderen!“

Ich persönlich halte das für „typisch deutsch“, Verantwortung zu delegieren, aber nicht die Ursache für ein mögliches Geschehen zu beseitigen!

Dieses „deutsche Verhalten“ findet man auch bei der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, obwohl sie unter russischem Einfluss steht. So schreibt sie z.B. in ihrer AGB für das Befahren des Nürburgring-Nordschleife – gerade bei den „Touristenfahrten“, wie man auf ihren Internetseiten nachlesen kann – die StVO vor, kontrolliert aber weder ihre Einhaltung, noch hält man sich selber an diese – auf öffentlichen Straßen - gesetzlich vorgeschriebenen Verhaltensregeln, indem man z.B. bei den „Touristenfahrten“ Streckenposten einsetzt, die per Flaggensignale, die es lt. StVO im öffentlichen Straßenverkehr gar nicht geben kann, dann den Verkehr regelt.

An diesem Wochenende 6./7. März hat die Polizei nicht den „Kopf in die Schlinge gelegt“, die sich aus der Differenz der ministeriellen Darstellung („Privatstraße“) und der Einordnung des Nürburgring-Pächters in eine „Kraftfahrstraße des öffentlichen Verkehrs“ ergibt dann entzogen, indem man nicht nur die Fahrzeuge der zu den „Touristenfahrten“ anreisenden Besucher daraufhin kontrolliert hat, ob sie vielleicht durch „Tuningmaßnahmen“ nicht mehr der StZVO entsprechen. Das war dann auch nach Darstellung der Polizei am Sonntagabend (!) auch 20 Mal erfolgreich. - Der Verkehr auf der Nürburgring-Nordschleife hat nicht interessiert!

Nach den Erzählungen von Radfahrern war sie aber auch auf für den Kraftfahrzeug-Durchgangsverkehr gesperrten Feldwegen unterwegs, um eBike-Fahrern, die mit S-Pedelecs unterwegs waren, mit Bußgelder zu bestrafen, weil diese Fahrräder – da sie mit „Nummernschildern“ – zulassungspflichtig sind und als Kraftfahrzeuge gewertet werden müssen: Durchfahrt verboten!

Ich habe hier Radfahrer fotografiert, die über einen Feldweg mit normalen Mountainbikes auf den Parkplatz in der Nähe der Nordschleifen-Einfahrt zufahren, wo sich die „Touristenfahrer“ lt. Veranstalter unter Aufsicht der Ordner „erholen“ konnten.

Parkplätze waren übrigens ein bedeutendes Thema bei den ersten „Touristenfahrten“ des Jahres 2021. Im Vorfeld – nachzulesen in der Pressemitteilung des Veranstalters vom 3. März – waren einige der von ihm verwalteten Parkplätze als Platz für „Ruhepausen“ der „Touristenfahrer“ vorgesehen. Man schrieb:

„Die geöffneten Parkplätze an der Nordschleife sollen Fahrern den nötigen Raum für Ruhepausen geben. Ordner kontrollieren hier die Einhaltung der Regeln wie Abstand und Maskenpflicht.“

Der Ordner waren auch vor Ort, die Parkplätze dann aber an den Veranstaltungstagen doch geschlossen, weil der Landrat des Kreises Ahrweiler deren Schließung unter Hinweis auf §10 der Coronaverordnung angeordnet hatte. Wie das Foto ausweist. - Das war vom Veranstalter dann auch noch kurz vor den „Touristenfahrten“ verkündet worden.

Am ersten „Touristenfahrer“-Tag hatte man aber offensichtlich vergessen, den Parkplatz an der „Einfahrt Hatzenbach“ in Nürburg zu schließen, so dass der dann schnell auch zugeparkt war. Am Sonntag war der dann auch geschlossen, wie auch der Parkplatz am „Brünnchen“ und der am „Pflanzgarten“.

Was aber nicht den Hinweis auf einen geöffneten Imbiss erklärt, der hier am Parkplatz „Brünnchen“ natürlich geschlossen war, während eine andere „Verkaufsbude“ hier, die für Nürburgring-Fanartikel,  aber geöffnet war. - Die Parkplatzschilder waren auch schon mit dem Zusatz „2 €“ ausgestattet worden. - Weil die „Erholung“ dort als entsprechend wertvoll empfunden worden wäre?

Dass diese Parkplätze – auch der Privatparkplatz an der B 258 – geschlossen waren, führte dann auch zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr, um den sich die Polizei nach meinen Beobachtungen übrigens nicht bemüht hat. Diese Fotos beweisen, dass Landrat und die Polizei, die schon am Wochenende vorher einen privaten Parkplatzbesitzer „vorgewarnt“ hatte, eine Verkehrssituation schufen, die man als „normaler Autofahrer“ einfach hinzunehmen hatte. - Lt. Darstellung der örtlich verantwortlich Polizei, kam es übrigens zu keinen Unfällen, die „im direkten Zusammenhang mit der Eröffnung der Nordschleife“ standen.

Das bedeutet auch – und „amtlich bestätigt“ – dass der Veranstalter kleine „Einschläge“ und „Abflüge“ in die Leitplanken, die z.T. auch den Einsatz von Abschleppwagen aber auch Krankenwagen erforderlich machten, nicht der Polizei gemeldet hat, um die Unfallstatistik der Nürburgring-Nordschleife – die auch bei der Polizei geführt wird – „zu schönen“. - Das waren an diesen zwei „Touristenfahrer“-Tagen zwar weniger als zehn (nach meinen Recherche-Ergebnissen 8) aber doch wohl so viele, dass die Verantwortlichen des Veranstalters sich am Sonntagnachmittag - gegen 15:16 Uhr – bei der Auffahrt eines Krankenwagens auf die Nordschleife veranlasst sahen, die Überwachungskamera abzuschalten. - Sie wurde auch bis Ende der „Touristenfahrten“ nicht wieder eingeschaltet!

Es kam auch immer wieder zu „Störungs-Meldungen“ bei den „Sicherheitskräften“, die in einigen Fällen dann auch „Personenansammlungen“ hinter den Leitplanken oder in „Sicherheitszonen“ beseitigen mussten. So z.B. eine im Bereich der „Aremberg“-Kurve am Sonntag – so gegen 16:15 Uhr – wobei bei meinen Informanten der Eindruck entstand, dass sie gleichzeitig intensiv nach einer evtl. versteckten Kamera suchten. - Nichts gefunden!

Das Fotografieren bei den „Touristenfahrten“ durch Besucher versucht man in 2021 vollkommen unmöglich zu machen, indem man die in den FIA-Zäunen angebrachten „Kamera-Fenster“, mit denen eigentlich mal den „Fans“ das Fotografieren ermöglicht werden sollte, nun zu verbieten, nachdem man mit dem „lizenzierten Fotografieren“ offenbar Geld verdienen möchte, bzw. in der Öffentlichkeit den Eindruck zu erwecken versucht, dass das alles so abläuft, wie man das gerne „nach draußen“ darstellen möchte. - Alles ist gut!

Während das erst Foto dieser kleinen Serie nur versinnbildlichen soll, dass der Veranstalter hier versucht ein „Schloss“ an den „Fenstern zur Strecke“ anzubringen, zeigen die weiteren Fotos, wie der Veranstalter der „Touristenfahrer“ die Fans des Nürburgrings zu gängeln versucht. Als besonders einfallsreich und somit „unklar“, empfinde ich die Formulierung, die „jegliche Erstellung medialer Inhalte“ untersagt. - Diese „Unterlegungen von Sichtfenstern sind übrigens z.Zt. nur an Stellen angebracht, die nach Einschätzung des Veranstalters wohl sonst zu intensiv genutzt würden.

Dieses Fotos zeigen, das an diesem Wochenende auch der Streckenabschnitt „Hatzenbach“ von Besuchern gut frequentiert war, die oft auch in Gruppen unterwegs waren und nicht nur am Zaun Aufstellung genommen hatten, sondern auch die in den FIA-Zäunen eingeschnittenen Sichtfenster zum ungestörten Fotografieren nutzten. Im weiter oben liegenden Teil des Streckenabschnitts war vom Veranstalter auch – in diesem Fall – eine Ordnerin platziert, die nach meiner Beobachtung auch schon mal die gut 30 Meter dann zum Zaun ging, um die Besucher der Rennstrecke anzuhalten, doch wenigstens die der Corona-Verordnung entsprechenden Abstände einzuhalten.

Ich habe meine Aufnahmen von öffentlichem Grund aus gemacht – Zeugin: die schon genannte Ordnerin! -  mit denen ich nur verdeutlichen möchte, dass alle (!) „Touristenfahrer“ sich nicht entsprechend der StVO verhielten, sondern „Kurven schnitten“, auch die linke Straßenseite zum Befahren der Strecke nutzten! - Und niemanden hat das gestört! Das ist auch der Beweis dafür, dass der Hinweis in der AGB des Veranstalters ein reiner „Alibi-Hinweis“ ist, den niemand – auch nicht der Veranstalter – ernst nimmt. - Sonst würde man auch keine Streckenposten mit Fahnen postieren, die es in der StVO auch nicht gibt. Mit denen wurde an diesem Wochenende an den unterschiedlichsten Streckenabschnitten immer wieder mit GELB geschwenkt! - Außerdem sind an der Strecke Schilder mit Angaben zu einer Geschwindigkeitsbeschränkung aufgestellt, die von keinem (!) der „Touristenfahrer“ beachtet werden. - Es werden vom Veranstalter auch keine Kontrollen durchgeführt. - Auch diese Schilder haben also ausschließlich eine „Alibi-Funktion“!

Alle an den Straßen gelegenen oder sonst vorhandenen „öffentlichen Parkplätze“ waren gut gefüllt, wie meine Fotos – an dem ersten „Touristenfahrer“-Wochenende gemacht – auch beweisen. - Entsprechend gut war auch die Funktion der Mülltonne genutzt. - Bis zum Überlaufen!

Wenn man sich – wie ich – im Umfeld der Rennstrecke bewegte und da wo es – mit entsprechendem Abstand zur Strecke – möglich war, einen Blick auf die Strecke zu werfen, hatte ich den Eindruck, den ich auch als Besucher in einem Zoo habe, wo jetzt übrigens Besucher erlaubt sind!

Die „Touristenfahrer“ fuhren nicht durch die „Grüne Hölle“, sondern bewegten sich wie in einem Zoo hinter einem Zaun- und Drahtgewirr und wurden von draußen von den Besuchern bestaunt. - Auch das ist ein Eindruck, den die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG zu vermeiden sucht, indem man  nicht nur „lizenzierte Fotografen“ an der Strecke zum Fotografieren zulässt, bei deren Aufnahmen ein solcher Eindruck dann vermieden wird. - Wie man auch den Fotos in Zeitungen entnehmen kann, die nicht nur mit dem Namen des Fotografen, sondern auch dem Zusatz „Racetracker“ gezeichnet sind, einen Anbieter im Internet, über den der Verkauf solcher Fotos offiziell organisiert ist.

Um auch – wie versprochen – den Teil des Titels zu erklären, wo auch zu lesen ist: „Nur Einer lacht“:

Direkt nach Öffnung der Strecke für „Touristenfahrten“, die am Samstag auch verspätet erfolgte, weil die Strecke noch für einen Lehrgang genutzt werden musste, war auch „ein Freund des Hauses“, Misha Charoudin, ein gebürtiger Russe, der eigentlich den Ring-Taxi-Verleiher „APEX“ repräsentiert, mit einem BMW zu seiner ersten „Touristenfahrt“ in diesem Jahr unterwegs. Mit einem auch für einen Deutschen gut – auch international - verständlichen Lachen. - Natürlich – habe ich gedacht: Aus Vorfreude über seine erste Nürburgring-Runde in diesem Jahr.

Bis er dann mit seiner „Saisonkarte“ für 2021 – im Wert von 2.200 Euro – den Schlagbaum an der Nordschleifen-Einfahrt öffnete. - Da empfand ich sein Lachen als echt!

Und ich habe auch gelacht! - Was jeder Leser verstehen sollte!

MK/Wilhelm Hahne

Fußnote: Ich werde diese Geschichte, auch um die Glaubwürdigkeit evtl. mit einem „Nachtrag“ noch erhöhen zu können, dem Geschäftsführer der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG per E-mail als pdf-Datei zusenden. Damit räume ich ihm auch die Möglichkeit ein, meine Darstellung durch seine direkten Informationen zu ergänzen bzw. auch zu korrigieren. Das wäre dann in der Folge auch auf diesen Internetseiten zu lesen! Gleichzeitig werde ich den DJV, den Deutschen Journalisten Verband – dem ich angehöre – über diese Geschichte in gleicher Weise informieren. - Genaue Zahlen zum Geschehen bei den „Touristenfahrer“ könnte z.B. Peter Simon, verantwortlich für die Streckensicherheit (gerade von Corona genesen!) gerne nachliefern. Außerdem lassen sich andere in dieser Geschichte erwähnten Abläufe durch die Aufzeichnungen des während der „Touristenfahrten“ eingesetzten Abschleppunternehmens, Arbeitsnachweis des „Roten Kreuz“ und anderer während der „Touristenfahrten“ eingesetzten freien oder festangestellten Mitarbeiter bestätigen! - Meine Geschichte zu diesem Thema könnte natürlich auch durch Zusendung der oben  erwähnten „Lizenzverträge“ an mich – die ich dann gerne ausschnittsweise veröffentlichen würde, eine Bestätigung finden! - Bei dieser Gelegenheit möchte ich daran erinnern, dass ich als Journalist – seit Jahrzehnten anerkannt! - meinen Informanten den sogenannten „Informantenschutz“ zusagen kann, nach der ich vor Polizei, Staatsanwaltschaft oder Gericht zur Person meiner Informanten jede Aussage verweigern kann. - Das „Zeugnisverweigerungsrecht“ ist in der Strafprozessordnung verankert!

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