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Ich wundere mich schon. Alle „Fachleute“ diskutieren zur Zeit das Thema DTM auf einer Ebene, die weit oberhalb der liegt, die ich mit meine Geschichte vom 14. September ein wenig offen gelegt habe. Auch die nächste Geschichte, hier am 16. September eingestellt, hat versucht, ein wenig an die eigentlich Basis der DTM, die sie im letzten Jahrhundert durch die ITR ( = Internationale Tourenwagen Rennen) gefunden hatte, zu erinnern. - Gerhard Berger wirkte nach Darstellung meiner Kollegen „müde“, als er gestern am Rande der DTM-Veranstaltung am Nürburgring verkündete, dass auf der bisherigen DTM-Plattform 2021 eine „professionelle Sprint-Rennserie auf GT-Basis“ aufgebaut werden soll. O-Ton Berger, zu den Absprachen mit Audi und BMW: „Beide Hersteller ermöglichen, dass ich die volle Verantwortung für die Zukunft der Rennserie übernehme, in der vorerst in erster Linie GT-Autos zum Einsatz kommen.“ - Nun hat auch Gerhard Berger mit „GT-Plus“ seine – wie er meint - „perfekte Lösung“(s-Idee) vorgestellt. Er glaubt auch die finanziellen Möglichkeiten zur Umsetzung – trotz des Ausscheidens von BMW und Audi aus der ITR e.V. - zu haben. - Motor-KRITIK-Frage: Mit einer ITR GmbH, die total überschuldet ist? - Mein letzter Vorschlag zum Thema DTM am 16. September war: „Gehe zurück auf Start!“ - Leider sind die, die heute über die Zukunft der DTM diskutieren, alle aus dem Spiele-Alter heraus, fühlen sich offensichtlich durch meinen Vorschlag auch nicht angesprochen. - Darum werde ich mit der nachfolgenden Geschichte einen Vorschlag zur Fortführung der DTM machen, der sich an der Basis, der Realität orientiert, die schon durch den Titel „DTM“ gegeben ist, der beibehalten werden soll: Es sollte Motorsport mit Tourenwagen sein! - Es sollte auch weiterhin Motorsport sein, der seine Basis in einem werkseitigen Engagement hat. - Die Berger-Lösung ist nur scheinbar realitätsnah! - Aber aus Motor-KRITIK-Sicht keine Lösung!
DTM: Gerhard Berger macht einen bequemen Fehler!
Eigentlich bringt Gerhard Berger, der sich seit 2019 um die DTM bemüht, genug Erfahrung als Rennfahrer in vielen Motorsport-Serien mit. Er ist auch in der Lage, das Empfinden der Fans richtig einzuschätzen. Aber eine richtige Ausrichtung der DTM scheint an den Möglichkeiten zu scheitern, die Berger mit der ITR GmbH im Rücken überhaupt noch hat. - Er scheint sich „nach der Decke zu strecken“, hat bei der Masse der werksseitig gegen eine „DTM“ vorgetragenen Argumente offensichtlich resigniert! - Das bedeutet, dass er die Wünsche der Automobilindustrie erfüllen muss, nicht die der Fans, die er selber als die wichtigsten „Kunden“ der DTM empfindet.
Wer meine Geschichte vom 24. Juni 2020 - „Autopreise: Nicht kalkuliert – sondern gestaltet!“ - gelesen hat (das konnten leider nur Abonnenten!), der versteht, das Gerhard Berger es relativ leicht fallen muss, seine „GT-Plus“-Idee für die DTM in die Realität umzusetzen: Genau das wäre für die Industrie die „Verkaufshilfe“ für Rennfahrzeuge, deren Verkaufspreise „künstlerisch gestaltet“ wurden, wie ich in meiner o.g, Geschichte angedeutet, erläutert habe.
Die Idee, eine DTM mit echten Tourenwagen, deutschen Tourenwagen zu betreiben, wird zunächst sicherlich jeden Automobilhersteller schrecken. Selbst die DTM-Fans werden davon nicht unbedingt überzeugt sein, weil es ihnen dann zu leise, zu wenig extrem zugehen wird. Sie glauben auch vielleicht noch an die eindrucksvolle Wirkung von zuviel PS, zuviel „BoP“ und zuviel Reglement.
Man sollte sich aber nicht von der Wucht scheinbar vorhandener Interessen von einem Weg abbringen lassen, der nicht nur die DTM wieder auf einen richtigen Weg, hin zu den Tourenwagen bringen würde, dem Diesel hilft, sondern auch den Motorsport wieder zu einer bezahlbaren Sportart macht.
- Motorsport sollte - auch - der Weiterentwicklung der Technik dienen und – bezahlbar sein!
Wer jetzt auf die VLN verweist, die inzwischen zur NLS verkommen ist, den möchte ich daran erinnern, dass inzwischen jede NSL-Runde mit einem GT3 auf der Nürburgring-Nordschleife rd. 2.000 Euro kostet! - Jede einzelne Runde! - Was dem einsetzenden GT3-Teams bei jedem normal verlaufenden 4h-Rennen dann Kosten in einer Gesamthöhe von um 50.000 Euro beschert!
- Was würden wohl Sprint-Rennen mit „GT-Plus“-Fahrzeugen in der DTM kosten?
Wir brauchen also eigentlich wieder eine Motorsportart, die für Industrie und Zuschauer attraktiv ist. Das wäre der Motorsport mit Renntourenwagen, die auf Basis von Serienfahrzeugen entstehen und beim Renneinsatz aus den unterschiedlichsten Gründen dann auch interessant sind - sowohl für die Industrie als auch für die Zuschauer! - Eine solche Serie könnte dann auch wieder glaubhaft mit „DTM“ - Deutsche Tourenwagen Masters - getitelt sein. Und sie würde die Einsatz-Teams nicht in den Ruin treiben!
- Wie wäre es also mit Renn-Dieseln auf der Basis von Serien-Tourenwagen?
Die deutschen Automobil-Hersteller werden ob einer solchen These zusammen schrecken! - Ein Diesel passt doch überhaupt nicht in die Zeit, in der man bei der EU in Brüssel überlegt, dass Ende aller Verbrennungsmotoren mit 2050 zu fixieren. Wäre es nicht geradezu verrückt, jetzt den Diesel-Motor als Retter der DTM ins Gespräch bringen?
Die so – oder ähnlich reagieren, das sind die gleichen „Macher“, die schon meine Diesel-Geschichten aus 2007 und 2012 nicht ernst genommen haben. Wenn Sie noch einmal nachlesen wollen, was ich vor 8 Jahren zu einer Rede des damaligen VDA-Präsidenten aus Anlass der Detoirt Motor-Show geschrieben habe, dann können Sie HIER einfach klicken.
Seit 2015 siecht der Diesel-Motor nun auf dem Sterbebett dahin, von einer geradezu kriminellen, verantwortungslosen Industrie-Manager-Bande dahin gebracht. Offiziell will sich nun niemand wirklich mehr um ihn bemühen. Zumal doch vor allem, was die Zukunft der Mobilität ausmachen soll, heute ein „E“ stehen muss. - Sagt man! - Es gibt sogar Leute, die der festen Überzeugung sind, dass man in der derzeitigen Situation auf dieser E-Welle mitschwimmen muss. - Denn das E-Automobil ist die Zukunft!
Das ist die derzeitige Stimmung! Und wenn auf den Motor-KRITIK-Seiten eine kleine Anzahl von Leser per heute zu 79 Prozent der Meinung ist, dass das E-Automobil auch in Zukunft keine Massenverkehrsmittel sein wird, dann wird mir vorgehalten, dass das a) keine repräsentative Zahl wäre und zum anderen b) auch deshalb nicht der allgemeinen Meinung entsprechen würde, weil – jetzt kommt‘s! ...
„Motor-KRITIK-Leser im Durchschnitt auch fachkundiger sind als die Allgemeinheit“!
Eigentlich wird schon durch eine solche Einschätzung deutlich, dass die meisten Menschen einfach das äußern, was sie als „allgemein richtig eingeschätzt“ empfinden. Weil nun jeder Politiker, in jeder Zeitschrift, einfach immer und überall zu hören und zu lesen ist, dass in Zukunft – schon im Hinblick auf den Klimawandel – überall ein „E“ davor stehen muss, wird der normale Bürger auch als Motorsport-Fan dieser Meinung kaum wiedersprechen und die gleiche Meinung, wenn schon nicht haben - dann zumindest äußern.
- Motor-KRITIK-Meinung: Es wird ohne einen guten Dieselmotor – also einen Verbrennungsmotor! - kaum möglich sein, den selbst gesetzten Klimazielen auch nur annähernd nahe zu kommen! - Man sollte sich nicht auf den Verkaufserfolg des E-Automobils verlassen!
Aber es wird nicht ohne zusätzliche Ingenieur-Leistungen auf Gebiet der Verbrennungsmotoren möglich sein, den Diesel-Motor auf ein Niveau zu heben, auf das er zu bringen wäre, würde man sich ernsthaft damit beschäftigen! - Dazu besteht aber im Moment offenbar kein Anlass!
Jetzt kommt die DTM ins Spiel, bei der – wie schon dargestellt – Tourenwagen und keine GT‘s die Hauptrolle – schon des Titels wegen - spielen sollten! - Und ich möchte hier die Frage stellen, die vielleicht – zunächst – von Vielen als dumm und unbedacht empfunden wird:
- Warum keine Tourenwagen-Meisterschaft – mit Läufen nur auf deutschen Rennstrecken – deren Basis auf Serienfahrzeugen beruht und alle mit einem – auch in der Serie so ausgestatteten – Dreiliter-Dieselmotor ausgerüstet sind?
- Natürlich kann man auch bei einer Tourenwagen-Masters bleiben, wenn diese Serie mehr europäisch angelegt sein soll, was auch das Ansehen, die Attraktivität des deutschen Diesel-Motors international verbessern würde. - Das sollte auch im Interesse der Hersteller sein!
Die deutschen Automobilhersteller, die sich als Premium empfinden, haben alle ein solches Serienfahrzeug im Lieferprogramm und deren Marketingabteilungen würden eine Kaufanregung durch eine entsprechende Rennserie sicherlich begrüßen. - Hier die Auflistung von aktuellen Serienfahrzeugen, die zu einer Deutschen Tourenwagen-Rennserien-Basis werden könnten – auch einer „Masters“:
Fabrikat & Typ | Hubraum in ccm | Drehmoment in NM | Leistung in PS | Hybrid | Antriebsart |
Audi S 6 TD Lim. | 2.967 | 700 | 349 | Ja - mild | Allrad |
BMW 540d xDrive | 2.993 | 600 | 340 | mild -11 | Allrad |
Mercedes E 400c 4M | 2.925 | 700 | 330 | - | Allrad |
So würde eine „DTM“ auch der Weiterentwicklung des Dieselmotors zu Gute kommen, zu einer Weiterentwicklung der Serienbasis führen, die dann auch dem Käufer des normalen Serien-Automobils Vorteile bringen dürfte.
Eine solche Rennserie sollte auch kostenmäßig relativ „normal“ umzusetzen sein, wenn man das Reglement entsprechend klar und einfach fasst. Also mit ungefähr folgendem engen Rahmen:
1) Ausgangsprodukt: Serienfahrzeug (s.o.).
2) Gewichtsmäßig nur durch Ausrichtung auf einen Fahrer abgespeckt.
3) Der Unterboden muss der Serienausführung entsprechen.
4) Aerodynamikteile sind nur zugelassen, soweit sie auch in Serie – straßenzugelassen – vorhanden sind.
5) Die Standhöhe kann zur Höhe in Serie – auch vorne und hinten unterschiedlich – differieren.
6) Die Tankgröße sollte kleiner sein, als der Energiebedarf des Motors bei einem Ein-Stundenrennen.
7) Alle Motoren sollten im Rennen (nach dem Warmlaufen) in der Volllastphase ohne jeden wahrnehmbaren „Schwarzrauch“ zu nutzen sein.
8) Rad- und Reifengröße, aber auch das genutzte Reifenfabrikat ist freigestellt.
9) Es sind keine elektronischen/digitalen Fahrer-Hilfen erlaubt.
Die sportlichen Eigenschaften eines Dieselmotor, der relativ „weiche“ Drehmomentverlauf, der besonders bei Regenrennen zum Tragen kommt, wurde lange unterschätzt, wurden vielleicht für viele Fans erst durch die Le Mans-Erfolge von Audi mit einem Diesel-Sportwagen deutlich.
BMW hat den Diesel-Einsatz im Motorsport nicht nur auf dem Tourenwagen-Sektor ungern genutzt, weil man „damals“ am Verkauf eines M3, der zur gleichen Zeit, in der ein Zweiliter-Diesel gebaut wurde, deutlich mehr verdiente. Darum gab es auch nur diesen Einmal-Erfolg eines Tourenwagen-Renndiesel mit einem Gesamtsieg bei einem 24h-Rennen im Jahre 1998 auf dem Nürburgring. - Das Einsatzfahrzeug wurde von BMW danach „eingemottet“! - Ein Le Mans-Sieg mit einem BMW-Diesel ist ein Traum geblieben! - Man hat in München den Erfolg den Ingolstädtern geschenkt!
Jetzt ist es an der Zeit, mit einer Tourenwagen-Rennserie wieder an die Leistungsmöglichkeiten eines Dieselmotors zu erinnern, ihn auch für die Serie zu perfektionieren und ihm die Glaubwürdigkeit als „Verbrauchswunder“ in Verbindung mit dem Zauberwort „Hybrid“ wieder zurück zu geben, die über die Betrugsversuche und die Klagen in der Öffentlichkeit darüber eigentlich verloren gegangen ist.
Wenn man dann den Diesel-Renntourenwagen noch das ABS, ASR und ESP nimmt (weil es in deren Serienversion auch nicht zu Slicks und dem Renneinsatz passt), wird auch der normale Autobesitzer wieder Spaß an Tourenwagen-Rennen gewinnen, in denen „sein Auto“ unterwegs ist.
- Wichtig: Er wird ein in solchen Rennen erfolgreiches Fabrikat gerne zu „seinem Fabrikat“ machen!
Wir brauchen in Zukunft keine Rennfahrzeuge mehr, bei denen selbst für das Starten mehrere Ingenieure erforderlich sind – und eine entsprechend große Boxenmannschaft. Man braucht auch keineFunk-Verbindung zwischen Fahrer und Box, keine konstante Computer-Überwachung. - Die gute alte Boxentafel würde auch heute noch funktionieren! - Wie man bei Moto-GP-Rennen erleben kann.
Und als Fahrer wären plötzlich auch wieder Menschen gefragt, die nicht nur Auto fahren können, sondern perfekte Fahrer-Persönlichkeiten sind, die ihre rennstrategischen Entscheidungen im Rennen selber treffen können.
Um aber auch den Marketing-Abteilungen zu verdeutlichen, wie man zukünftige Werks-DTM-Einsätze für Verkaufserfolge von Serienfahrzeugen – und dem Ansehen der Marke insgesamt – nutzen kann, folgt hier auch noch eine Idee zur Nutzung des Motorsport-Effekts im Verkauf, der sich eng an die Gestaltung der DTM-Renntourenwagen anlehnen würde:
Alle werksseitig eingesetzten Diesel-Renntourenwagen würden – entsprechend dem „D“ bei DTM – in den deutschen Nationalfarben eingesetzt. Jedes Werksteam würde also drei Werkswagen einsetzen, die in den Grundfarben Schwarz, Weiß und Rot lackiert sind.
(Ein Leser macht mich dankenswerter Weise darauf aufmerksam, dass lt. Grundgesetz, Art.22, Abs. 1, die deutsche Nationalfarben schwarz-rot-gold sind. Ich habe aufgehört im GG nachzuschlagen, nachdem der Staatsanwaltschaft Koblenz 2009 das Grundgesetz auch „schnuppe“ war. - Meine Leser müssen nun also in 2020 – weil das korrekt ist – bei den nachfolgend erwähnten Farben immer das Weiß durch GOLD ersetzen. - Eine goldige Korrektur!)
Natürlich sollten auch Privatteams die Möglichkeit haben, die von den Werken entwickelten Diesel-Renntourenwagen einzusetzen.
Im Laufe der ersten Saison einer solchen DTM könnte man dann in den Werken jeweils Sonderserien dieser Diesel/Hybrid-Limousinen entwickeln, die man unter dem Obertitel:
- DTM-Version for Gentlemen-Driver only!
anbieten könnte. Auch diese Sonderserie würde ausschließlich in den Nationalfarben angeboten, wobei hier aus Schwarz, ein Metalleffekt-Schwarz, aus Weiß ein Cristall-Weiß und aus Rot ein Rot-Metallic bei den Außenfarben werden würde. Die Innenausstattung würde in den jeweils ergänzenden – und noch fehlenden – Farben zur Außenlackierung erfolgen.
Also Metalleffekt-Schwarz z.B. mit weißer Innenausstattung und roten Applikationen, Cristall-Weiß mit schwarzer Innenausstattung und roten Applikationen und Rot-Metallic mit schwarzer Innenausstattung mit weißen Applikationen.
Diese Sonderserie würde ausschließlich mit Schalensitzen – auch hinten! - ausgerüstet sein und im „Normalangebot“ mit passenden Sechspunktgurten ausgestattet werden. Das hätte auch den „Nebeneffekt“, dass dann (endlich!) auch Drehverschlüsse bei Sicherheitsgurten zulassungsfähig würden, denn bis heute sind – nicht gewusst? - nur Druckverschlüsse erlaubt.
Man könnte dann auch eine zweisitzige „Power-Version“ anbieten, die sowohl einen zulassungsfähigen Überrollbügel aufweist, deren hinterer Sitzraum ausgeräumt ist und nur eine mit Unterteilungen versehene Carbon-Schüssel eingebaut ist, in die ein sportlicher Manager dann seinen Aktenkoffer und Reisetasche rutschsicher platzieren kann.
Diese Beispiele sollen nur die Möglichkeiten aufzeigen, die man als Hersteller - wenn direkter Teilnehmer an einer solchen Tourenwagen-Serie - haben kann. Diesen Gedanken kann man durchaus noch weiter spinnen.
- Die Fertigung solcher Sonderserien wäre natürlich nur aktiv an der DTM teilnehmenden Herstellern erlaubt!
Ich möchte mit dieser Geschichte nur verdeutlichen, dass Gerhard Berger mit seiner Vorstellung eines „Rettungsplans“ für die DTM am letzten Wochenende, wohl einen „bequemen“ Fehler gemacht hat. - Er hat das Nachdenken denen überlassen, die es verlernt haben und der KI vertrauen!
Wobei mir persönlich auch die Lösung der sicherlich anstehenden finanziellen Probleme bei der DTM GmbH im Hinblick auf die alleinige Weiterführung durch Gerhard Berger wenig verständlich ist.
Aber ich bin durchaus der Meinung von Gerhard Berger, dass die DTM eine Zukunft haben sollte. Bitte aber dann mit einer Basis – sportlich und finanziell(!) – die ein längeres Leben auch aussichtsreich erscheinen lässt.