ADAC 24h: Ein Rennen – eine Demo – eine Comedy?

Wer dieses 24h-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife schon seit seiner Entstehungsphase kennt, wer selbst ein dutzendmal bei den unterschiedlichsten Wetterbedingungen bei dieser Veranstaltung unterwegs war, der hat – vielleicht – eine andere Sicht auf die diesjährige Veranstaltung als ein Fahrer der Neuzeit, der nicht versteht, dass sich ein GT3 bei solchen Wetterbedingungen – wie es sie tatsächlich gab – auf der Nürburgring-Nordschleife nicht mehr so fahren lässt, wie auf einer „Retorten-Rennstrecke“ bei Sonnenschein, der sich darüber beklagt, dass er die speziellen – vom DMSB „bis auf den Punkt“ überwachten – Rennreifen nicht mehr „ins Temperatur-Fenster“ bringen konnte. - Aber für mich ist durchaus verständlich, wenn Porsche – unter dem Namen „Manthey-Racing“ - seinen Werkswagen zurück zog. - Wegen Corona? - Drei Porsche-Mitarbeiter waren lt. einem Schnelltest in Le Mans vom Virus befallen – wurden als „positiv“ getestet. - Am Mittwoch vor dem Rennen wurden sie dann in Deutschland mit dem Ergebnis „negativ“ geprüft. - Zu spät, um „Grello“ noch einzusetzen. - In der Praxis eine Menge Geld gespart! - So war nicht nur dieses 24h-Rennen vor Beginn etwas eigenartig! - Auch die Rennunterbrechung machte nachdenklich. - Aber der Veranstalter fühlte sich wohl den wenigen Zuschauern verpflichtet, die um 23 Uhr die Tribünen verlassen mussten. Entsprechend dem genehmigten „Hygienekonzept“. - Es gibt für alles (k)eine Erklärung! - Da sei doch die Frage erlaubt:

ADAC 24h: Ein Rennen – eine Demo – eine Comedy?

Tatsächlich hatte dieses Rennen von allem etwas! - Da hatte sich der ADAC z.B. eine neue Art des Qualifying einfallen lassen, die weder von den Chefs der werksunterstützten GT3-Teams, noch von den Fahrern verstanden wurden. Aber man tat, was lt. Ausschreibung vorgeschrieben war. - Und Motor-KRITIK-Leser wunderten sich dann über die Start-Aufstellung.

Ich habe ihnen nicht helfen können, habe auch nicht die Frage eines Fahrerfreundes (Wolfgang Savelsbergh) auf „facebook“ beantworten können, der irritiert fragte, warum denn die Zuschauer um 23 Uhr beim Rennen die Tribünen verlassen müssten. - Vielleicht habe ich im Vorspann zu dieser Geschichte eine Erklärung gefunden.

Aus meiner Sicht bestand bei den herrschenden Wetterverhältnissen am Nürburgring kein Grund für einen Rennabbruch. Außer: Die gesamtsiegverdächtigen GT3-Boliden, Aerodynamik-Flundern im  Wert von mehr als 500.000 Euro, sind alle für den Einsatz auf einer Rennstrecke, die auch als „Prüfstrecke“ für Serien-Automobile dient, nicht geeignet!

Wohl erst recht nicht für ein Rennen über 24 Stunden. Ich erinnere mich da noch ein ein 24h-Stunden-Rennen, das der ADAC Nordrhein, vertreten durch sein „prägendes“ Mitglied Peter Geishecker, der am Start – und damit der Nennung – von Ford-Werkswagen (Turbo-Capri) interessiert war, um das Rennen für die Fans besonders interessant zu gestalten.

Der Ford-Rennleiter, „Mike“ Kranefuß, sagte „damals“ nur unter der Bedingung zu, dass das Rennen in der Nacht unterbrochen würde, um die „Werkswagen“ warten zu können, da sie – eigentlich – für ein Langstrecken-Rennen nicht gebaut wären. - Der ADAC Gau Nordrhein – so nannte sich der größte Regionalklub des ADAC in Köln damals – sagte zu.

Auch ich war bei diesem Rennen am Start und erinnere mich, dass wir dann in der Nacht unsere Einsatz-Fahrzeuge, so wie wir die Runde beendeten, auf der Start- und Zielgeraden abstellen mussten. Natürlich durften wir – unter Parc fermé-Bedingungen – nicht daran arbeiten.

In diesem Jahr war alles anders und doch ähnlich. Da nur deutlich unter 100 Starter – in zwei Startgruppen aufgeteilt – zum Rennen antraten, wollte man wohl für den Zieleinlauf ein möglichst attraktives Ergebnis vermelden können und hat beim diesjährigen Rennabbruch allen Teilnehmern die Reparatur und Durchsicht ihrer Einsatzfahrzeuge erlaubt.

Da wurden dann bereits ausgefallene Rennfahrzeuge wieder „aufgebaut“, wurden Getriebe, Achsen und alles das gewechselt, was sonst – vielleicht – ein 24h-Rennen nicht überstanden hätte. So sind dann 74 Fahrzeuge in Wertung am Ende des Rennens um 15:30 Uhr am Sonntag über die Ziellinie gerollt. - Man könnte überzeichnen, indem man sagt:

„Schrott wurde wieder flott!“

Und – wie ich im Vorspann bereits erklärte – die Zuschauer, die um 23 Uhr von ihren Sitzflächen verwiesen wurden, weil die – entsprechend dem Hygiene-Konzept – gereinigt und desinfiziert werden mussten, die haben so nichts verpasst. - Eine gute – und gut argumentierte – Lösung! - Immerhin wurde passend - gegen 22:30 Uhr – mit „ROT“ das Rennen unterbrochen!

Ich war an diesem Abend in einem normalen Serienwagen meiner Frau – als Beifahrer – auf normalen Eifel-Straßen und -Autobahnen – zu Freunden an die Mosel unterwegs. Meine Frau verstand nicht so recht, warum ich auf ihrem Handy die Strecke „überwachte“. Das habe ich auch nicht getan, sondern nur geschaut, wie weit meine Frau die von Google – bei gutem Wetter – vorgegebene Fahrzeit überschreiten würde.

Das war bei Ankunft an der Mosel exakt zwei Minuten, bei einer vorgegebenen Fahrzeit von 58 min für rd. 80 Kilometer. - Auf der Rückfahrt war es regnerischer, dusterer, mit Nebelschwaden; ganz so, wie wir das in der herbstlichen Eifel gewohnt sind. - Beine Frau ist entsprechend „vernünftig“ gefahren und wir haben mit einer „Verspätung“ von 8 min unser Heimatdorf erreicht.

Wir haben zur gleichen Zeit den Nürburgring passiert, als das Rennen mit „ROT“ unterbrochen wurde. Aus meiner Sicht  gab es keinen Grund zur Unterbrechung. Bei weitaus schlechterem Wetter und dichtem Nebel bin ich schon bei einem 24h-Rennen über die Nordschleife gefahren. - Nun gab es da auch noch einen anderen Rennleiter, mit einer – vielleicht – anderen Vorstellung von dem, was einen Rennfahrer bei einem 24h-Rennen auszeichnen sollte.

Ich bin auch schon – ich glaube es waren 4 Stunden – hinter einem Safety.Car in der Nacht bei einem 24h-Rennen her gefahren, weil die Drainage – nicht nur am „Karussell“ nicht funktionierte. Das war z.B. innen voll gelaufen. (Bitte wörtlich nehmen!) Man konnte das „Karussell“ nur auf dem schwarzen Asphalt (außen) umfahren! - Kein Grund für einen Rennabbruch!

Dieses Mal war alles anders. Wir kannten „damals“ auch noch keine „Temperatur-Fenster“, wir hatten bei den Reifen keine große Auswahl, ich habe mich nur – als Fahrer – immer gewundert, wie lange man noch bei einsetzendem Regen mit Slicks richtig schnell fahren konnte, wenn man den Reifen auf Temperatur hielt. Ich bin auch nicht mit eingeschaltetem Scheibenwischer gefahren, sondern habe ihn nur ab und an eingeschaltet, um wieder freie Sicht zu haben. Sonst habe ich an der „ungewischten Frontscheibe“ die Intensität des Regens beobachtet, die an den unterschiedlichen Streckenabschnitten meistens auch unterschiedlich ist. - Und ich habe immer wieder einen Blick in den Rückspiegel geworfen. Abhängig von der Deutlichkeit, mit der meine Fahrspur auszumachen war, war auch mein Vorwärtsdrang im Regen!

Das braucht man heute als Rennfahrer wohl alles nicht mehr. Aber da sind dann auch die vielen digitalen Fahrhilfen keine Hilfen mehr. Da hilft nur Rennabbruch! - Weil auch die Aerodynamik bei den relativ geringen Geschwindigkeiten nicht mehr hilft. - Sind „moderne“ Rennfahrer heute eigentlich mehr „Hilfsarbeiter“, denen vom Computer – von hoffentlich vorhandenen Programmen mit KI – dann vorgeschrieben wird, welche Reifen in welchem Temperatur-Fenster zu fahren sind? - Und wenn sie dann noch die vielen Knöpfe am Lenkrad nicht verwechseln… -

Wenn ich z.B. höre, dass ein eingesetzter Lamborghini fahrwerkmäßig so hart (werksseitig?) abgestimmt worden war, dass er „versetzte“, dann auch in ein anderes Teilnehmerfahrzeug hinein, das der Fahrer gerade überholen wollte, so habe ich persönlich solchen Blödsinn auch schon erlebt und – als Fahrer! - nur dadurch abstellen können, dass ich den Tuner und Teamchef unterschreiben ließ, das wir – das Fahrerteam – unsere Frauen beauftragt hätten, im Falle eines Unfalls die Staatsanwaltschaft zu informieren, da ich ihn als Fahrer auf die „vollkommen unmögliche Fahrwerkabstimmung“ des Einsatzfahrzeugs vorher aufmerksam gemacht hätte. - Da war dann vom Freitagstraining bis zum Start das Fahrzeug „weicher“ (= besser) abgestimmt worden.

Wir – Jürgen Baumgarten, Marco Werner und ich – sind dann mit diesem Gruppe A-Tourenwagen 25. im Gesamtergebnis geworden. Mein Bruder Armin hat auf einem BMW (zusammen mit Joachim Winkelhock und Kris Nissen) das Gesamtklassement gewonnen. Sein Teamchef war der unvergessene „Charly“ Lamm, den mein Bruder heute noch als den „besten Teamchef“ empfindet, den er je gehabt hat!

Das nur, damit meine jungen Leser wissen, dass ich – obwohl „nur“ Journalist – genau weiß, worauf es bei einem 24h-Rennen ankommt. - Natürlich bin ich kein toller Rennfahrer gewesen, aber ein guter Theater-Kritiker muss ja auch kein guter Schauspieler oder Regisseur sein!

Natürlich war ich als Journalist schon vor dem Rennen bemüht, die Voraussetzungen in diesem Jahr kennen zu lernen, unter denen das 24h-Rennen ablaufen würde.

Nicht nur die richtigen Plakate waren zur richtigen Zeit in Adenau geklebt, sondern die richtigen Fahnen wehten auch in einem richtigen Umfeld. Im Vorbeifahren habe ich am Donnerstag vor dem Rennen daran gedacht, dass alle Rennfahrer am Wochenende im Besitz eines DMSB Nordschleifen-Permit sein müssen, während bei den „Touristenfahrten“… - Hoffentlich werden da die Unfälle alle richtig statistisch erfasst!

Die Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG hatte sichergestellt, dass sich kein Zuschauer an die Nordschleife verlaufen würde. Entsprechend dem genehmigten Hygiene-Konzept. Da wurde selbst das älteste Kassenhäuschen an der Nürburgring-Nordschleife (in „Breidscheid“) von einem großen „Durchgangsverbot“ verdeckt. Da blieben dann auch tatsächlich – nicht nur am Donnerstag – alle Zuschauerplätze leer.

Natürlich habe ich auch ein wenig – am „Brünnchen“ - dem Training und auch – nicht nur hier – ein wenig den Streckenposten beim Flaggen-Schwenken zugeschaut. - Mit der Tele-Kamera. - Ab Donnerstag ohne jede Beanstandung, während ich während des Rennens – wenn ich gerade mal bei NITRO vorbei geschaut habe – schon „lustige Szenen“ gesehen habe, wenn sich Streckenposten nicht zwischen GELB und GRÜN entscheiden konnten und dann schon mal – soll doch der Fahrer entscheiden! - gleich beide Flaggen gleichzeitig schwenkten.

Vielleicht war das auch der „Ausbildung“ geschuldet, die aus einer kleinen Einweisung am Mittwoch-Vormittag bestand. Es waren vorher „Anzeigen“ bei „facebook“ zu lesen gewesen, die als einzige Voraussetzung eine untere Altersgrenze von „18 Jahre“ nannte. - Die erfahrenen Sportwarte, mit FIA-Lizenz und Nordschleifen-Permit waren erstaunt, als sie – auch am Mittwoch – mit den dann noch überraschend vom DMSB versprochenen Schutzhelmen ausgestattet wurden. Die gab es zwar nur in zwei Größen, aber damit musste man eben zurecht kommen. - Oder auch nicht! - Denn eigentlich waren die in Verbindung mit dem notwendigen Funk nicht zu nutzen. (Motor-KRITIK informiert schon darüber.)

Erstaunt waren die ausgebildeten Streckenposten aber doch, dass ihnen auch neue Flaggen, Leuchttafeln für die Nacht und auch Leuchtstäbe ausgehändigt wurden. Sozusagen „tout comfort“ für die Nacht, der dann aber – wegen Rennabbruch – nicht so recht genutzt werden konnte.

Bei NITRO habe ich dann gehört, dass sich auch die Streckenposten nach dem Rennabbruch „in ihre Hotels und Unterkünfte“ zurück ziehen konnten. Der Kommentator konnte nicht wissen, dass um die Rennstrecke – an bestimmten Stellen – ganz „Wagenburgen“ auszumachen waren, die von den rd. 1.000 verpflichteten Sportwarten in Steckennähe – nicht unbedingt „Corona-like“ - aufgebaut worden waren. Bei der vorgesehenen Schichtarbeit, sicherlich keine schlechte Lösung! - So war man „allzeit bereit“!

NITRO hatte sich auf die 24 Stunden-Übertragung technisch sehr gut vorbereitet. Nicht nur im Bereich „Schwedenkreuz“ hatte man einen Kamera-Kran aufgebaut, der schon am Donnerstag beim ersten Training genutzt wurde, sondern auch im Bereich von Start- und Ziel standen Kräne und neu errichtete Gerüste bereit, um dem Fernsehzuschauer ein „gutes Bild“ nach Hause zu liefern.

Es waren auch von NITRO gute Leute – z.B. Christian Menzel - verpflichtet, aber auch solche – nicht von NITRO – die den Zuschauern, dank ihrer hohen Standsicherheit – auch mit Sicherheit eine Menge Zusatzinformationen vermittelt haben. Mich persönlich hat die Beinstellung etwas verwundert, so dass ich „Wikipedia“ bemüht habe, um zu finden:

„Männer dagegen stehen gerne breitbeinig und mit den Händen in die Hüften gestützt vor ihrem Publikum. Wenn Sie Macht und Dominanz vermitteln wollen, dann können Sie dies mit dieser Pose ausdrücken. Seien Sie dann aber nicht überrascht, wenn keiner mehr mit Ihnen reden geschweige denn verhandeln möchte.“

Das so ganz nach dem weitgehend unbekannten Buchtitel des in Fachkreisen sehr geschätzten  Kommunikationwissenschaftlers Paul Watzlawick:

„Man kann nicht nicht kommunizieren.“

Von mir war beim Rennen selbst nur ein Schatten zu sehen, da ich mir auch die Formel 1-Berichterstattung, aber auch die über die Moto-GP angesehen habe. Zwischendurch haben mich dann auch Leser per Telefon informiert, wenn sie durch die NITRO-Übertragung besonders „angetörnt“ wurden.

So hat Dirk Adorf mit seinen „temperaturfühligen“ Händen und seiner tollen Reportage – als Fahrer – direkt aus einem Rennfahrzeug besonders gefallen. Das Urteil einer meiner Informanten:

„Das war beste Comedy!“

Ein anderer Leser informiert mich, dass der Kommentator mit einem Fahrer „aus der Schweiz“ auf der # 90, einem Fahrzeug aus dem Opel Astra CUP, nichts anzufangen wusste. Es handelte sich um Carlos Antunes Tavares, einem gebürtigen Portugiesen, der nun in Frankreich lebt und – zufällig? - Vorstandsvorsitzender des Peugeot-Citroen-Konzerns ist, zu dem jetzt auch Opel gehört!

Hat man schon mal gehört, dass ein deutscher Vorstandsvorsitzender bei einem 24h-Rennen auf dem Nürburgring unterwegs war? - Es gab schon mal einen japanischen Firmenchef, der von Toyota, der hier mitfuhr. - Allerdings unter einem Pseudonym!

Das sind Leute, die sich zwar selbst nicht unbedingt als die perfekten Rennfahrer empfinden, aber unbedingt „ihre Automobile“ auch mal auf der Rennstrecke, unter „besonderen Bedingungen“ erleben wollen. - Die fahren auch – nicht nur ihre Firmen - „bei schlechtem Wetter“! - Tavares ist übrigens ein leidenschaftlicher Motorsportler!

Damit wären wir dann bei dem – inzwischen endgültigen - Rennergebnis vom Sonntag-Nachmittag, wie es heute, am Montag vermeldet wird:

1. #99 BMW M6 GT3, nach 85 Runden in 24:01:05.424 h mit den Fahrern Alexander Sims, Nicky Catsburg und Nick Yelloly
2. #3 Audi R8 LMS GT3, nach 85 Runden in 24:01:85.876 h mit den Fahrern Mirko Bortolotti, Christopher Haase und Markus Winkelhock
3. #42  BMW M6 GT3 nach 85 Runden in 24:02:50.986 h mit den Fahrern Augusto Farfus, Jens Klingmann und Martin Tomczyk

  • Die einsetzenden Teams waren ROWE, AUDI und SCHNITZER.

Da hat es der gute alte BMW M6 noch mal allen gezeigt, bevor er nun in Rente geht. Sein Nachfolger dreht schon schwarze Streifen auf und in den Asphalt, macht sie zu Startlöchern.

Und, bitte lieber Leser, schauen Sie mit Nachsicht auf das Auspuff-Foto! - Es ist genauso wenig ein Auspuff-Endrohr vom BMW M6, wie das 24-Stunden-Rennen ein 24-Stunden-Rennen war!

MK/Wilhelm Hahne
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