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Die Spitze des F1-Tross ist schon vor einer Woche aus Russland in die Eifel gerollt. Der Aufwand, mit dem in 2020 die Formel 1 betrieben wird ist unübersehbar. Nur zufällig ist der Nürburgring Grand-Prix-Kurs wieder zu einer Formel 1-Rennstrecke geworden. Dabei war dieser Kurs einmal extra dafür gebaut worden. Leider ist er – nicht nur – für Zuschauer unattraktiv. Da hilft es ebenfalls nicht, wenn man versucht den Mythos der Nürburgring-Nordschleife auf den Grand-Prix-Kurs zu übertragen. Spannend ist allein, wie man mit dem Thema Corona umgeht. Da hilft es auch nicht, wenn man – vielleicht – argumentieren würde, dass doch in Russland - Sotschi – beim letzten F1-Grand-Prix dann gleich 30.000 Besucher die Strecke säumen durften. - Hier am Nürburgring dürften es nach einer Genehmigung der lokalen Behörden 20.000 sein. - Eigentlich wenig, doch in diesem Fall – nicht nur wegen Corona – zu hoch gegriffen. - Wer will schon im tristen Oktober-Wetter viel Geld für eine Veranstaltung ausgeben, die man preiswerter am heimischen Fernseher erleben kann? - Dort kann man auch um- und abschalten. - Allerdings erlebt man so nicht die Schwachstellen der Organisation mit, die sich schon im aktuellen Titel zu dieser Veranstaltung andeuten: „Großer Preis der Eifel“. - Eine Provinz-Veranstaltung im „Sibirien Preußens“?
F1/Corona/GP-Kurs/Mythos: Die Mischung macht‘s!
Zum „Großen Preis von Deutschland“ reisten in den „guten, alten Zeiten“ immer Partei-Größen und Spitzen-Politiker an. Natürlich war zuletzt auch der damals amtierende Regierungschef des Landes Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, vor Ort. Ob man dieses Mal dann mit Malu Dreyer, seiner Nachfolgerin in der SPD-geführten Landes-Regierung rechnen darf?
Wir haben am Nürburgring schon den „Großen Preis von Luxemburg“, den „Großen Preis von Europa“ erlebt und kommen nun in den Genuss des „Großen Preis der Eifel“. Diese Titel waren – und sind - eigentlich immer Verlegenheits-Lösungen, da die Titelrechte für den „Großen Preis von Deutschland“ beim „Automobilclub von Deutschland“, dem AvD liegen.
So ist auch dieses Mal der AvD bei der Organisation des „Großen Preis der Eifel“ unbeteiligt. Hier möchte sich – nach dem 48. 24-Stunden-Rennen am Nürburgring – auch der ADAC Nordrhein in Köln ein Denkmal setzen, der zusammen mit dem Nürburgring-Pächter, der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, der Organisator des diesjährigen Weltmeisterschaftslaufes ist.
Der „Große Preis der Eifel“ ist eine Notlösung, weil dem F1-Promotor Liberty Media durch die weltweite Corona-Pandemie einige Rennen weggebrochen waren. Zum Nürburgring-Termin hätte eigentlich ein Weltmeisterschaftslauf in Japan stattfinden sollen. - Abgesagt!
Auch der Nürburgring hätte eigentlich als Austragungsort keine Chance gehabt, würde es nicht in der Saison 2020 einen neuen General-Sponsor für die F1 geben: Der saudi-arabische Staatskonzern ARAMCO. Der steuert in diesem Jahr – wie zu hören – zwar nur 60 Millionen bei, wäre aber bei seiner Größe, Bedeutung und Höhe der Gewinne, durchaus in der Lage, den GP-Kurs am Nürburgring vergolden zu lassen.
Aber dann hätte man als Formel 1-.Fahrer wahrscheinlich noch weniger Gripp, als zum Renntermin an diesem Wochenende vorhanden sein wird. Die Lufttemperatur wird unter 10 Grad liegen und es ist mit Regen zu rechnen.
Aber das ist sicherlich für Motorsport-Fans nicht so abschreckend wie die derzeitige Situation bei der Formel 1, deren „Abflachen“ z.B. vom japanischen F1-Motoren-Lieferanten Honda richtig erkannt worden ist: Man steigt Ende 2021 aus! - Nein, Honda ist nicht gegen den Motorsport mit Verbrennern, sondern setzt z.B. sein Moto GP-Programm weiter fort. - Aber man glaubt wohl nicht an die Zukunft der Formel 1!
Auch der neue saudi-arabische Generalsponsor der Formel 1 hat nichts gegen Verbrenner. Er lebt eigentlich davon, gehört mit Russland zu den zwei bedeutendsten Rohöl-Lieferanten der Welt. Es ist in „Wikipedia“ nachzulesen, dass der Staatskonzern ARAMCO seit 1965 mit den von ihm produzierten fossilen Energieträgern allein – rechnerisch – mit einem Anteil von 4,38 Prozent am weltweiten CO2-Ausstoß verantwortlich ist. - Dem höchsten für ein einzelnes Unternehmen!
ARAMCO‘s Bereitschaft, als General-Sponsor der Formel 1 ab 2020 – und die nächsten Jahre – aufzutreten, ist aber weniger dem Interesse am Verkauf von Rohöl geschuldet, sondern ist mehr eine „Marketing“-Aktion, die dem intensiven „Sportswashing“-Programm Saudi-Arabiens dient. So hat man wohl im Gegenzug die Zusage von Liberty Media, in Saudi-Arabien einen „Großen Preis“ auszutragen. Mit solchen Events – und anderen Sportereignissen, die man schon „an Land gezogen hat“ - möchte man das nicht unbedingt gute Image des Landes aufpolieren.
Aber natürlich argumentiert man gemeinsam mit Liberty Media die Sponsorschaft anders:
- Man will gemeinsam an nachhaltigen Kraftstoffen arbeiten!
ARAMCO hat – um eine Vorstellung von der wirtschaftlichen Bedeutung dieses Staats-Konzerns entstehen zu lassen – 2018 einen Gewinn von 111,1 Milliarden Dollar als Nettogewinn (!) ausgewiesen; 2019 hat man einen Verlust (bezogen auf den Gewinn von 2018) hinnehmen müssen: Der Netto-Gewinn betrug nur noch 88,2 Milliarden Dollar.
(Zur Erinnerung: 1.000 Millionen sind 1 Milliarde! - 88,2 Milliarden würde man also so schreiben: 88.200.000.000.)
Am Nürburgring war man natürlich an der Ausrichtung eines imageträchtigen F1-Weltmeisterschaftslaufs interessiert. - Aber nicht um jeden Preis. - Da war ARAMCO schon eine Hilfe, außerdem bedient man sich im Hinblick auf die sportliche Ausrichtung eines reichen Partners. Der ADAC Nordrhein in Köln ist der mitgliederstärkste Regionalklub des ADAC in Deutschland und deshalb auch innerhalb dieser Organisation von besonderer Bedeutung.
Natürlich versucht man in der Organisation zu sparen und verzichtet z.B. auf den Einsatz der schnellen Feuerwehr-Fahrzeuge der E-Unit. Da – anders als in Sotschi – wo bei der Veranstaltung auch die Formel 2 ihre Rennen hatte – keine Formel 2-Rennen gibt, hofft der Veranstalter wohl, dass es hier nicht wirklich zu einem Brand kommt. (In Sotschi brannte nach einem Unfall ein Formel 2.) Darum hat man hier gespart – und weil günstiger – die Freiwillige Feuerwehr von Adenau verpflichtet. - Und hofft auf ein günstiges Horoskop! - Das Foto zeigt eins der respektablen Einsatzfahrzeuge der Adenauer Feuerwehr bei der Abfahrt vom Einsatz beim 24h-Rennen am Nürburgring.
Von der Vorstellung, durch die Genehmigung von 20.000 Besuchern durch die Kreisverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler eine Einnahme-Verbesserung – auch jetzt in der Zeit von steigenden Corona-Zahlen – zu erhalten, hat man sich inzwischen trennen müssen.
Man hatte – aus welchen Gründen auch immer – den Kartenvorverkauf in vier Verkaufsstufen gesplittet. Die Presseabteilung der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG, über die der Kartenvorverkauf erfolgt, konnte am 22. September dann eine erste Erfolgsmeldung versenden:
„Riesiger Ansturm bei erster Verkaufsstufe – 5.000 Formel-1-Tickets waren nach rund zwei Stunden vergriffen“
Am 25. September wurde dann vermeldet:
„Kreisverwaltung Ahrweiler gibt ‚Grünes Licht‘: Nächste Vorverkaufsstufe für Formel 1 am Ring startet“
Am 2. Oktober wird dann in einer weiteren Veröffentlichung davon gesprochen:
„Kreisverwaltung gibt weitere 5.000 Plätze für Zuschauer frei“
Aber es klingt schon eigenartig, wenn man in der Presseverlautbarung – deutlich hervorgehoben – weiter lesen kann:
„Tickets ab 199 Euro – perfekter Überblick dank großer Bildschirme“
Hier bei Motor-KRITIK ist auch durch Recherchen der Eindruck bestätigt worden, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit keine 20.000 Karten für diesen Formel 1-Weltmeisterschaftslauf in der Eifel zu verkaufen sind. - Warum sollte man auch Tickets ab 199 Euro kaufen, wenn man zu Hause selber einen „großen Bildschirm“ hat und dazu noch die Reisekosten sparen kann?
Ich habe dann noch einmal den Landrat des Kreises Ahrweiler, dessen Kreisordnungsbehörde in Verbindung mit dem Gesundheitsamt auch die „Freigabe“ für den Verkauf von 20.000 Karten erteilt hat angeschrieben, um zu erfahren, warum das in der derzeitigen Situation – unter welchen Voraussetzungen – erfolgt ist. - Der Herr Landrat lässt mir in dieser Woche seine Antwort über die Presseabteilung des Kreises zukommen, in der zu lesen ist:
...“die Genehmigung von bis zu 20.000 Zuschauern erfolgte durch die Kreisordnungsbehörde im Einvernehmen mit dem Gesundheitsamt. Sie steht im Zusammenhang mit der Entscheidung des Landes, bei sportlichen Großveranstaltungen bis zu 20 Prozent der jeweiligen Stadien- oder Hallenkapazität zuzulassen, sofern es kein auffälliges Infektionsgeschehen gibt und die öffentliche Infrastruktur die Einhaltung des Abstandsgebotes dies ermöglicht.
Grundlage der Genehmigung ist das von der Nürburgring 1927 GmbH & Co. KG in Zusammenarbeit mit dem Hygieneinstitut der Universität Bonn vorgelegte Hygienekonzept. Dazu zählen grundlegende Maßnahmen der Kontaktminimierung, eine gezielte Besuchersteuerung, spezielle Infektionsschutzmaßnahmen, die räumliche und zeitliche Einteilung von Publikumsgruppen sowie ein striktes Alkoholverbot. Die Einhaltung der Auflagen wird engmaschig kontrolliert.
Die Eintrittskarten für das Formel-1-Rennen werden ausschließlich online, personalisiert und sitzplatzgenau angeboten. Dadurch ist eine Kontaktnachverfolgung jederzeit möglich. Besonders betrachtet werden die vom Robert Koch-Institut festgestellten internationalen Risikogebiete sowie nationale Gebiete mit einer erhöhten Inzidenz. Besucher aus diesen Gebieten werden aufgrund des online-basierten Verkaufs identifiziert und ausgeschlossen, sofern keine ärztliche Bescheinigung über einen negativen Corona-Test (sogenannter PCR-Test) vorgelegt werden kann. Der Test darf nicht älter als 48 Stunden sein. Zudem muss aufgrund der einschlägigen Reisebestimmungen eine Online-Anmeldung beim Gesundheitsamt erfolgen. Der Nürburgring hat bereits damit begonnen, Ticketinhaber aus Risiko-Gebieten darüber zu informieren. Zuschauer, die nicht anreisen dürfen, bekommen ihr Geld zurückerstattet.
Für den Fall, dass die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner in Deutschland, in Rheinland-Pfalz oder im Kreis Ahrweiler die Grenzwerte überschreitet, werden je nach Fallkonstellation Tribünen geschlossen oder die gesamte Veranstaltung für Zuschauer abgesagt.“...
Eine interessante Information, die ich noch über eine aktuelle Information des Auswärtigen Amtes in Berlin zur Corona-Situation in Russland ergänzen möchte, in der es heißt:
...“Russland ist von COVID-19 stark betroffen. Regionale Schwerpunkte sind Moskau und St. Petersburg.
Russland ist weiterhin als Risikogebiet eingestuft, woraus bei Einreise nach Deutschland eine Quarantäneverpflichtung und ein verpflichtender PCR-Test resultieren.“...
Nun reisen nicht nur die Formel 1-Fahrer, sondern auch Ingenieure, Mechaniker und der gesamte Verpflegungs- und Event-Tross von Russland an, wo am 27. September 2020 in Sotschi – also 14 Tage vor dem Rennen hier in der Eifel – ein F1-Weltmeisterschaftslauf durchgeführt wurde.
- Da kann ein „verpflichtender PCR-Test“ kein Problem darstellen! - Aber wie sollen nun rd. 1.000 im Formel 1-Zirkus Beschäftigte, die lt. Auswärtigem Amt notwendige Quarantäneverpflichtung erfüllen?
Die Ministerpräsidentin des Landes Rheinland-Pfalz hat derartige Überlegungen wohl nicht angestellt, weil sie schließlich auch nicht auf alles achten kann. Schon den Nürburgring-Skandal hat sie – obwohl auch damals in der Regierung – nicht so richtig mitbekommen und meint darum zum aktuellen F1-Rennen am Nürburgring:
„ Wenn am 11. Oktober der Titel «Großer Preis der Eifel» verliehen wird, ist das weit über die Grenzen des Motorsports hinaus eine Werbung für die Eifel, in der die Formel 1 auch ein Stück Identität ist.“
Die Dame kennt einfach keine Probleme – und wenn sie welche erkennt, dann werden sie weggelächelt!
Am Nürburgring lächelt man nicht, wenn der Ticket-Vorverkauf lahmt. Aber man wird nach dem Rennen eine Erklärung für den schwachen Publikumsbesuch haben, die sich aus der Information der Kreisverwaltung an Motor-KRITIK (s.o.) ergibt:
„Der Nürburgring hat bereits damit begonnen, Ticketinhaber aus Risiko-Gebieten darüber zu informieren. Zuschauer, die nicht anreisen dürfen, bekommen ihr Geld zurückerstattet.“
Das ist nur scheinbar eine richtige Information. Tatsächlich werden Käufer eines Tickets in Risikogebieten angeschrieben, aber nicht von der Nürburgring-Organisation, die die Tickets verkauft hat, sondern von einer
- "eventim-solution.de"
die dazu noch diese E-mail mit der Information vor dem @ versieht:
- "noreply"
Meine Leser finden so eine versendete E-mail mit unkenntlich gemachten Daten, die sonst vielleicht einen Rückschluss auf die angeschriebene Person zulassen würden, als pdf-Datei im Anhang zu dieser Geschichte. Der Ticketkäufer wird darin auch darauf hingewiesen, dass er – wenn sich die Situation in seinem Gebiet bis heute, 8. Oktober 2020, nicht ändert - einen...
„höchstens 48 Stunden vor Anreise durchgeführten molekularbiologischen Test (PCR-Test)“… (Kosten übrigens rd. 40 Euro)
vorweisen muss, wenn ihm Einlass gewährt werden soll. Sein Ticket ist nämlich grundsätzlich gesperrt und er kann sich auch den Ticketpreis zurückerstatten lassen.
Mirco Markfort, der Geschäftsführer des Mit-Veranstalters sagt in einem Interview:
„Um diese individuellen Fragen per Mail und spätestens vor Ort klären zu können, haben wir eine Servicestelle speziell für solche Anfragen eingerichtet. Auch darüber wurden die Ticketinhaber informiert.“
Das ist richtig! - Aber warum ist dieser Servicestelle fansupport@nuerburgring.de – nicht auch Absender der o.e. E-mail an „Liebe/r Ticketinhaber*in“?
Denn in jedem gut organisierten Betrieb, mit einer erfahrenen Geschäftsführung, ist eigentlich bekannt, dass „noreply“-E-mail nicht immer ankommen, weil sie evtl. schon vom Internet-Service-Provider aussortiert werden, weil sie bestimmte Rahmenbedingungen nicht erfüllen und auch sehr oft via Filter beim Empfänger im „Spam“-Ordner landen. - Das Ergebnis sind in der Praxis schlechte Zustellbarkeits-Raten!
Diese Art, Auflagen zwar zu erfüllen, aber auch Auswirkungen zu mindern – oder per Saldo in vielerlei Richtungen argumentieren zu können - macht die von Mirco Markfort geleitete Firma in dieser Sache nicht unbedingt glaubwürdig. Da klingen manche seiner Aussagen wie „das laute Singen im dunklen Wald“. - Wie z.B. der Satz:
„Wir leben in Zeiten, in denen man Vertrauen und Sicherheit schaffen muss. Hier können sich die Fans auf uns verlassen.“
Verlassen können sich die Fans darauf, dass das Rennen in jedem Fall durchgeführt wird. Schon am Montag dieser Woche waren die ersten -zig Lkw‘s mit den Teilen für den Aufbau der repräsentativen Fahrerlagerbauten entladen und auf einem Parkplatz nahe der Rennstrecke abgestellt, wie diese Fotos – von eben diesem Montag – zeigen.
Schon am Montag dieser Woche zeigte sich auch, dass man am Nürburgring trotz der kurzen Vorlaufzeiten im Umfeld schon eine gute Vorarbeit geleistet hatte. Motor-KRITIK kann durchaus nachempfinden, wenn der Geschäftsführer in dem Interview – aus dem hier schon zitiert wurde – auch sagt:
„Darüber hinaus wünsche ich mir, dass sich all unsere Vorbereitungen auszahlen, die wir in gerademal zehn Wochen durchführen mussten und dass wir Deutschland, die Eifel und unsere Rennstrecke bestmöglich präsentieren.“
Aber alle Worte werden an den Realitäten gemessen werden. Da gibt es im Moment noch viele Fragezeichen, wie meine Leser – hoffentlich – mit empfinden können.
Wir, die wir aus welchen Gründen auch immer, am Sonntag nicht „vor Ort“ sind, können das dann – kostenfrei – in der RTL-Direktübertragung beobachten. - Ab 12:30 Uhr können wir auf diesem Sender auch schon etwas über den „Mythos“ des Nürburgring erfahren. - Den der Nürburgring-Nordschleife!
Damit wird dann auch der Titel zu dieser Geschichte noch verständlicher:
„Die Mischung macht‘s!“
MK/Wilhelm Hahne
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Eine "noreply"-E-mail - nicht vom Nürburgring-Kartenverkäufer! | 282.6 KB |