Automobilindustrie: Ist man auf dem falschen Weg?

Es ist die Zeit des großen Jammerns! - Die Spitzen-Manager der Automobilindustrie klagen, die Gewerkschaften jammern. Die Belegschaftsmitglieder zittern. Die Politik verspricht Unterstützung. Und man plant strategisch. Nicht nur national, sondern auch europäisch. - Natürlich gesamteuropäisch! - Frau von der Leyen, die als Verteidigungs-Ministerin in Deutschland mit Erfolg eine Staatssekretärin einstellte, die die Gutachter-Szene belebte („Berater-Affäre“), sich danach zurück zog, um alles schnell zu vergessen. Sie hat nicht vergessen, wie man in der Politik strategisch vorgeht. Was eigentlich der europäischen Automobilindustrie nicht hilft! - Es muss sofort etwas geschehen! - Die Spitzen-Manager der Automobilindustrie sind überwiegend wenig geeignet, das Ruder herum zu reißen! - Man wäre als Politiker sicherlich erfolgreicher! - Aber als Automobil-Manager muss man leider die meisten aktiven Manager den „Weniger-Geeigneten“ zurechnen, weil die zu nichts anderem in der Lage waren, als jeweils den Phantasten unter den Politikern mit ihren jeweils kräftig geschwenkten Programm-Fähnchen nachzueilen. - Klimakrise? - Stimmt! - Die Demokratie ist in einer Klimakrise! - Da muss man fragen dürfen:

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Hubert Hahne: Ein toller Fahrer oder „Tunichtgut“?

Rainer Braun, die „lebende Sprecher-Legende“ wird ihn als „einen der größten Querfahrer mit Showmaster-Qualitäten und seinem berühmten Filmstarlächeln“ in Erinnerung behalten. Andere werden andere Erinnerungen haben. Ich, als sein ältester Bruder, habe sicherlich noch andere, die sich aber deutlich in zwei – oder drei? - Zeitabschnitte einteilen lassen: Die gemeinsame „Sandkastenzeit“ und die gemeinsame „Automobilhändlerzeit“. - Und sein Ende! - Heute gehören meine Frau und ich wohl zu den Einzigsten, die ein kleines Messingschild auf einem großen Stein polieren, der neben seinem eigentlich nicht sichtbaren Urnengrab liegt. Mein Bruder Hubert war am Ende dement und hat mich – seinen Bruder – nicht mehr erkannt. Wenn ein Stern verglüht, bleibt auch nicht mehr übrig, als ein wenig Material! - So ist das auch mit vielen „menschlichen Sternen“. Sie brauchen ein entsprechendes Umfeld um zu glühen und zu strahlen. - Danach ist es einfach „Aus“! - Gerade bei meinem Bruder Hubert fällt es mir schwer, die Frage objektiv zu beantworten:

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Mein Motto für 2025: „Ich lache wenn es regnet!“

Ein komisches Motto? - Meine Leser haben recht, wenn sie das so empfinden. Es fehlt noch der zweite, der ergänzende Teil dieses Mottos. Den werden meine Leser erst gegen Ende dieser zweiten Motor-KRITIK-Geschichte im Jahr 2025 finden, in der ich mich zunächst einmal mit dem Thema Mensch, am Beispiel von unterschiedlichsten Menschen beschäftigen werde. Der tiefere Grund: Nach meiner Erfahrung ist bei allen Dingen, die man gerne lösen oder auslösen würde, zunächst mal „der Mensch“ wichtig. Der Ausgangspunkt aller Überlegungen – zu den unterschiedlichsten Themen – sollte immer der Mensch sein! - Manchmal höre ich, dass bei bestimmten Themen der Mensch doch keine Rolle – mehr – spielt. - Meine Meinung dazu: Der Mensch sollte bei den eigenen Überlegungen zu einem Thema oder Problem immer die Hauptrolle spielen. Bei manchen Hauptdarstellern in Industrie, Wirtschaft und Politik, lassen sich sogar deren Fehler auf das Übersehen oder Vergessen der These zurück führen, dass der Mensch immer, bei allen Dreh- und Angelpunkten – mit all’ seinen Eigenarten – niemals vergessen werden sollte. - Da sieht der Titel zu dieser Geschichte dann auch nur scheinbar komisch aus, weil er nur der erste Teil meines Mottos für das Jahr 2025  ist!

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Oma sagte gerne: „Der Mensch denkt und Gott lenkt!“

Auch im Übergang von 2024 nach 2025 hätte das gut gepasst. Eigentlich hatte ich an eine andere Geschichte gedacht. Aber dann wurde mal wieder – auch für mich – deutlich: Jedes Menschenleben ist endlich. Und wir selber bestimmen den Zeitpunkt unseres Endes nicht! - Meine Oma hätte mit ihren gerne benutzten Spruch mal wieder recht gehabt. - Aber auch dieses Mal haben mich die realen Abläufe in unserem Leben in meiner Arbeit „zwischen den Tagen“ mehr beeinflusst, als irgendwelche Planungen. Das was uns als Mensch beeindruckt, weil es anderen Menschen geschieht, die man nicht nur vom Namen und evtl. ihrer beruflichen Bedeutung kennt, ist immer wichtiger als irgendwelche Absichten, die eine ganz andere Basis haben. - In diesem Fall hatte ich erfahren:

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2024: Ein Jubiläumsjahr geht für mich zu Ende!

Ich weiß gar nicht, ob ich Ihnen das schon erzählt habe. Das Jahr 2024 war ein Jubiläumsjahr für mich. Nicht unbedingt deshalb, weil ich mit so viel Arbeit noch niemals so wenig Geld verdient habe. Das muss man als Journalist eben hinnehmen. Es ist auch heute sehr schwer geworden – zumindest für eine junge Generation – zwischen gutem und schlechtem Journalismus zu unterscheiden. - Immerhin wird mir meine Art von „altem“ Journalismus in 2024 mehr als 1,1 Millionen Leser bescheren!

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Lindner Hotels sind auch ein Stück Jörg Lindner!

Eigentlich ist sein Name im Personalausweis Jörg Otto Wilhelm Lindner. Wir in der Eifel kennen ihn – weil wir ihn erleben durften - als „Macher“ am Nürburgring, nachdem er zusammen mit dem „Privat-Investor“ Kai Richter – und „Lieblingskind“ der rheinland-pfälzischen Landesregierung,  den Nürburgring in einer eigens dafür gegründeten Firma dann – eben genau von dieser  - der Landesregierung Rheinland-Pfalz in Mainz komplett gepachtet hatte. Eine Sonderleistung des damaligen  Wirtschafts-Ministers Hendrik Hering, der,  als man ihm Schwächen im Vertrag mit diesen neuen Pächtern vorwarf, mit seinen Fähigkeiten als studierter Jurist argumentierte. Heute ist Hendrik Hering, nachdem man ihn zunächst mal „aus der Schusslinie genommen“ hatte (nehmen musste?), wieder als Landtags-Präsident ein Mann, „der eine Rolle spielt“. Davon hat es in Mainz immer eine ganze Reihe von guten Darstellern gegeben. - Sind Politiker auch immer gute Schauspieler? - Wie dem auch sei:

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Fortschritt sollte doch immer dem Menschen dienen!

Was Fortschritt ist, glaubt man zu wissen. Aber nicht jeder Fortschritt ist für den Menschen ein Fortschritt. Vielleicht wenn er ein Techniker und Ingenieur ist und Millisekunden für ihn eine Welt bedeuten. Oder auch einfach, weil der Fortschritt weniger kostet, sich mit geringeren Kosten verbauen lässt. Das betrifft z.B. das elektronische, „drahtlose“ Gaspedal. Und ich denke dabei gerne an die Ford Werkswagen im Rallye-Einsatz, bei denen immer unter der Motorhaube ein „Ersatzdraht“  zusammengewickelt bereit lag, sollte das elektronische Gaspedal einmal nicht mehr funktionieren. Aber Otto Normalverbraucher ist nicht „zum Siegen“ unterwegs. Dem wird dann auch schon mal ein längerer Werkstatt-Aufenthalt zugemutet. - So mancher Softwarefehler wird aber auch – ohne das der Kunde es merkt – „beim nächsten Service“ stillschweigend mit beseitigt. Aber leider gibt es auch schon mal gefährliche Fehler. Da warnt dann sogar das Kraftfahrtbundesamt (KBA). - Bei der Industrie, den Automobilherstellern wird schon mal gerne - beim etwas „einäugigen Blick“ aufs Geldverdienen – etwas vergessen:

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DMSB e.V.: Mit bunter Motorsport ID zur Lizenz ’25!

Nachdem der DMSB e.V. keine Veranlassung sieht, die Öffentlichkeit über die Auflösung der DMSW GmbH per 31. Dezember 2023 zu informieren, habe ich mit den Recherchen zu den Hintergründen begonnen. Der „Nebel“ um ein unverständliches Handeln ist nur schwer zu verstehen. Tatsächlich hat aber der DMSB e.V. wohl allen Grund, Unverständliches für die Öffentlichkeit auch unverständlich altern zu lassen. Wir bei Motor-KRITIK haben den Faden aufgenommen, den der DMSB e.V. mit der Nutzung einer neuen Software zur Umsetzung einer „Motorsport ID“ als Spur hinterlassen musste. Es gibt nun keine Lizenz-Karten mehr! - Dafür gibt es die „Motorsport ID“ in vier Farben. - Ist das ein Versuch, das Finanzamt zu täuschen, indem man nur eine „bunte“ kostenlose „ID“ vergibt, die auf die kostenpflichtige Lizenz verweist? - Hinweis für die Geschäftsführung des DMSB e.V.: Bei nachweisbarer Pflichtverletzung droht bei verhängten Steuernachzahlungen Haftung mit dem Privatvermögen!

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Formel 1-Fahrer: "Herrenfahrer" - die gab es mal!

Da habe ich ein Buch schon wochenlang im Wohnzimmer liegen, blättere, lese abends darin und versuche heraus zu finden, was ich als „alter“ F1-Fan meinen jüngeren Lesern dazu erzählen soll. Denn es genügt nicht, dass ich etwas gut finde, sondern ich muss mir überlegen, welchen Wert der Kauf eines solchen Buches für einen „jungen“ Leser hat. (Meine Leser sind immer jünger als ich!) Wie sollte ich denen  wohl dieses Buch vorstellen…

 

 

...das den „trockenen“ Titel trägt:

„Gesichter der Formel 1 -  Die Sechziger.“

Und dann auch noch voller – „nur“ - Schwarz/Weiß-Fotos? - 168 Seiten in einem Schuber (30 x 24 cm) für 125 Euro? - Da lässt dann so mancher der jungen Fans „die Finger davon“. - Da nutzt auch der Hinweis wenig, dass die SW-Fotos von dem inzwischen lange verstorbenen Dr. Benno Müller sind, der sich - eigentlich Arzt - primär mit den Gesichtern der Formel 1-Fahrer auseinandersetzte und so für die Leser dieses Buches die Möglichkeit schuf, diese „Köpfe“ mit denen der heutigen F1-Elite zu vergleichen.

Ich denke, dass es in dieser „Übergangszeit“ der Formel 1 – den 60ern - die immer deutlicher von Bernie Ecclestone beherrscht wurde - der übrigens auch zum Buch ein Vorwort schrieb - zwar nicht nur noch „Herrenfahrer“ gab, wie ich sie in den 50er-Jahren noch erlebt habe.

Prinz Bira war so einer. Ein „Prinz aus dem Morgenland“, der sich u.a. einen Maserati Formel 1 kaufte, um damit seinen Neigungen nachzugehen. Später hat er dann seine Liebe zum Segeln entdeckt.

  • Heute unvorstellbar: Maserati baute in den 50er Jahren Formel 1-Fahrzeuge in kleiner Serie, die jeder kaufen konnte! - Wie z.B. Prinz Bira.

Jede Zeit, die man bewusst erlebt – weil man in ihr lebt - ist eine „moderne“ Zeit. Die 60er waren schon „moderner“ als frühere Jahrzehnte. Damals wurden aber auch noch Boxentafeln zur Kommunikation mit dem Fahrer verwendet.  

Heute sind viele Formel 1-Fahrer doch zu einem großen Teil sehr junge – aber talentierte - Leute, die aber nur mit Hilfe der Anweisungen per Funk ihres leitenden Ingenieurs, die Schalter und Druckknöpfe im richtigen Moment dann im richtigen Moment richtig betätigen.

  • Aus rein mechanisch funktionierenden leichten Rennwagen wurden Elektronic- und Aerodynamik-“Schwergewichte“!

Natürlich ist auch heute Talent zum Schnellfahren wichtig, aber vielleicht auch die jugendliche Unbekümmertheit, weit über die Grenzen hinaus zu gehen, die eigentlich durch die Physik gesetzt sind. Ohne aerodynamische und elektronische „Wunderhilfen“ wäre ein modernes Formel 1-Fahren einfach unvorstellbar.

Man muss dem Mitherausgeber, Wolfgang Födisch, dankbar sein, dass er nach dem Tod von Dr. Benno Müller dessen Archiv nicht nur übernommen hat, sondern auch pflegt und nutzt. Und das „richtige Händchen“ hat, sich mit einem kundigen Journalisten zu verbinden, der die „Herren“ von damals (fast) alle persönlich gekannt hat. Denn viele von den fast 80 im Buch beschriebenen Piloten sind leider schon tot.

Dazu gehört z.B. auch mein Bruder Hubert, der auch in diesem Fotoband zu finden ist, obwohl er mit dem von ihm gekauften „March F1“, nur ein Rennen in Hockenheim gefahren ist. Er hatte sich mit dem Geld der Springer-Gruppe – und meinem Ersparten – seinen Formel 1-Traum realisiert. Eigentlich hatte er mir mein Geld zurück zahlen wollen. Aber das hat er wohl bis zu seinem Tod 2019 vergessen!

Die Texte zu den phantastischen Rennfahrer-Portraits wurden von Hartmut Lehbrink geschrieben, der damit auch für die Leser eine Basis schuf, ihre heutigen Formel 1-Helden mit denen „von damals“ zu vergleichen. „Damals“ gab es noch mehr „Persönlichkeiten“ unter den Rennfahrern, wenn auch schon in den 60ern nur noch wenige vom „Typ Herrenfahrer“ zu sehen waren.

  • Was treibt eigentlich Männer an, Rennen zu fahren?

Man hat auch nach dem Lesen – dem In-sich-Aufnehmen – dieses „Bilder-Buches“ keine endgültige Antwort. Weil die Formel 1-Szene zu allen Jahrzehnten – damals, wie heute – eine besondere Motorsport-Szene war und ist.

  • Aber ich zumindest habe den Eindruck, dass es „damals“ mehr Sport war. Heute wird die F1-Szene primär vom Geld beherrscht. Und ist – aus meiner Sicht – auch übereglementiert.

In den 50ern wurden max. 12 GP’s mit WM-Status gefahren, inzwischen sind daraus 24 GP’s geworden. Aus einer „offenen“ Rennserie, in der es auch Rennen ohne WM-Status gab, wurde in den 70er Jahren eine „geschlossene. Da konnte dann nicht mehr jeder „Herrenfahrer“ mitfahren.
Wenn man in dem zwar teuren – aber auch sehr guten – Formel 1-Buch mit „Gesichtern der 60er“ blättert und an die neue Fahrer-Generation denkt, die nun in diesem Sport unterwegs ist, dann bekommt man schon einen Eindruck davon, wie sich dieser Sport entwickelt hat.

Der Besuch eines Formel 1-Rennens ist heute sehr teuer geworden.Vielleicht sollte man als Fan dieser Sportart schon mal auf einen Rennbesuch verzichten, um sich diesen Bildband zu kaufen. Das ist billiger. Den Text darin findet man übrigens in deutscher und englischer Sprache, die man „als Sprache des Motorsports“ bezeichnen könnte.

Ich habe abends immer wieder nach diesem Buch gegriffen, weil ich mich beim darin Blättern an Ereignisse erinnerte, die mich z.T. auch erschüttert haben. Der Tod von Lorenzo Bandini z.B. 1967 in Monte Carlo oder die Regen-Fahrt eines John Surtees auf einem Ferrari bei einem 1000-km-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife, der bei mir eine „Gänsehaut“ verursachte.

So hat eigentlich jeder Leser etwas von diesem Buch mit Fotos aus den 60ern. Weil jeder beim Blättern, Lesen und Schauen eine andere Ausgangsposition hat.

Dieses Buch hilft auch bei einer eigenen Positionierung in Sachen Motorsport. Auch zur Einschätzung des aktuellen Formel 1-Sports!

  • Wenn man ein „Damals“ in den 60ern mit dem „Heute“ – 2024 - vergleicht.
MK/Wilhelm Hahne

PS: Übrigens ist bald Weihnachten! - Weil mir das einfiel, habe ich jetzt noch schnell diese Geschichte geschrieben! - Wem das Herz voll ist, läuft der Computer über!
Fast vergessen: Das Buch hat „Such“-Nr.: ISBN 978-3-00-074272-9

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Ola Källenius: Hofft er auf den Segen des Papstes?

Konrad Adenauer pflegte bei jeder passenden – und unpassenden – Gelegenheit zu sagen: „Die Lage war noch nie so ernst.“ Der junge, dynamische Vorstandsvorsitzende der Mercedes-Benz AG (HRB 762873), Ola Källenius, könnte aktuell wahrscheinlich die Lage „seiner“ AG nicht besser beschreiben. Das „manager magazin“ ist sogar in Sachen Mercedes aktuell der Meinung: „Luxus läuft nicht, Elektro bleibt schwach, die Aktie im Tief. Was sich Ola Källenius vorgenommen hat, funktioniert nicht.“ - Doch der versucht sich z.B. weiterhin – und ganz aktuell - mit Hilfe eines holländischen Designers noch mal in Sachen Super-Luxus. Was das e-Automobil-Geschäft betrifft, so hat er sicherlich nicht ohne Grund dem Papst ein neues e-“Papamobil“ in Form eines Mercedes „G 580 EQ Unikat“ zur Verfügung gestellt und hofft wahrscheinlich auf dessen Beistand, wenn nun der Verkauf des neuen elektrischen Mercedes CLA bald anläuft. Aber die Aktie ist im Sinkflug! - Hofft Ola Källenius nun darauf, dass dank der beim Abwärtsschwung entwickelten Dynamik, nun die „Kurve“ wieder steil nach oben führt? - Man könnte zusammen fassend – wenn man die aktuelle Situation der Mercedes AG betrachtet – tatsächlich fragen:

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