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Die Geschehnisse am Nürburgring interessieren die Langstrecken-Fans schon. Da gibt es inzwischen zwei „Firmen“, die sich eine Serie teilen, die eigentlich nicht teilbar ist. Aber wie soll das ein Richter wissen, der – wahrscheinlich – über keinerlei Erfahrung im Motorsport verfügt. Der spricht sein Urteil unter exakter Beachtung der kartellrechtlichen Basis. Da kennt er sich aus. Entsprechend – unter diesem Gesichtspunkt betrachtet – ist das Urteil auch logisch.
- Aber warum musste es eigentlich zu so einer juristischen Lösung kommen, die motorsportlich ein wenig „fremdelt“? - „Fremdeln“ muss!
Auf dem Weg dahin, hat es über die letzten Jahre viele Geschichten hier auf diesen Motor-KRITIK-Seiten gegeben, die – wenn man sie zusammen fügt – eigentlich den jetzt erreichten – vorläufigen – Endpunkt der Geschichte verständlich machen. - Aber wer fügt schon all diese Geschichten zusammen? - Wer hat denn wirklich all’ diese Geschichten gelesen?
Dazu kann es von meiner Seite keine Antwort geben! - Aber ich habe den bei der jetzigen Entwicklung so wichtigen Vertrauten des russischen Oligarchen, der jetzt den Nürburgring nach seinen Vorstellung beherrschen lässt, tatsächlich schon länger beobachtet, weil ich ihn als wichtig empfand.
Auch ein Michael Lemler, der zusammen mit Viktor Martin die aktuelle Firmenpolitik im Sinne des russischen Nürburgring-Besitzers steuert, ist – zumindest für mich – „kein unbeschriebenes Blatt“.
Was beide verbindet:
- Sie kennen sich schon lange (aus „Erlensee“-Zeiten), treffen leider kurzfristige Entscheidungen in Sachen Nürburgring, die insofern – auf mich – etwas realitätsfern wirken, weil die nicht von den „Kleinigkeiten“ beeinflusst sind, die man aber im deutschen Motorsport kennen und berücksichtigen sollte. - Vielleicht liegt der Grund aber auch beim eigentlichen Nürburgring-Besitzer und seine Intension vom Begriff „Geschäft“!
Meine aktuellen Geschichten hier in Motor-KRITIK spiegeln nur die aktuelle Oberfläche der Entwicklung hier am Nürburgring wider, beinhalten nicht jedes Mal diese oder jene Vorgeschichte, die man eigentlich kennen sollte, um die aktuelle Entwicklung besser verstehen zu können.
Ich habe z.B. die aktuelle Entwicklung in Sachen „Erlensee“ auch dann noch ein wenig weiter verfolgt, als die durch die Entwicklung am Nürburgring längst ein wenig verdrängt war. Ich erinnere mich – wenn ich an Viktor Martin denke – nicht nur an dessen Start, zusammen mit dem heutigen Besitzer des Nürburgrings bei der "Mille Miglia" in Italien. Ich weiß auch, dass Viktor Martin, ein sehr guter Auto-Mechaniker, schon mal mit freiem Oberkörper auf einem Hof, in einem kleinen Dorf, unter freiem Himmel Automobile reparierte. – Natürlich dann nur so, wenn das Wetter schön war.
Natürlich weiß ich auch, dass er dann mal umgezogen ist, in eine etwas größere Stadt, wo er ein Haus bezog, dass auch schon vorher russische Mieter hatte. Von da an gings bergauf! - Man könnte es an den teuren Uhren festmachen, die ab dieser Zeit dann sein Handgelenk zierten.
Das wird von mir hier nur als kleines Beispiel niedergeschrieben, weil ich meinen Lesern klar machen möchte, dass meine „Bewertungen“ von Personen und Handlungen in diesem Fall schon eine detaillierte Grundbeobachtung als Voraussetzung haben. - In diesem Fall auch „über die Zeit“!
Das nutzt meinen Lesern eigentlich wenig – obwohl ich sie jeweils damit – über viele Jahre – bekannt gemacht habe, wenn sie diese Geschichte nicht gelesen oder aber längst vergessen haben.
Mir fiel das jetzt kurzfristig ein – und auf – nachdem ich auf „facebook“ eine Beurteilung der aktuellen Situation am Nürburgring gefunden habe, die ich – wäre ich nicht manchmal von dem was ich alles weiß zu beeinflusst – eigentlich nur als gut bezeichnen kann. Diese Geschichte schildert die aktuelle Situation am Nürburgring so, wie man sie grundsätzlich einschätzen sollte. Sie wurde von Dieter Weidenbrück geschrieben, den ich in seiner Entwicklung sicherlich auch schon aus seiner damaligen „Software-Umgebung“ kenne. Was danach kam, hat mich nicht unbedingt immer begeistert.
- Aber in diesem Fall möchte ich zu dieser Geschichte auf „facebook“ verlinken: Mit einem kleinen Mausklick können meine Leser dahin finden, wenn sie HIER kurz klicken. Die Geschichte ist getitelt: „Zur Situation der VLN, die zweite“. (Damit meine Leser die richtige Geschichte lesen!)
Das erspart mir weitere lange Erklärungen. - In der nächsten Woche schreibe ich dann einfach mal, wie es am Nürburgring in der Realität weiter geht.
- Aber so dürfte es eigentlich nicht weiter gehen. - Meine ich!
Es bleibt spannend! - Denn auch die Entwicklung in Frankfurt (dort ist der Sitz von AvD & DMSB) wird durch die Entwicklung am Nürburgring beeinflusst. - Und auch umgekehrt?
- Dazu dann Details in meiner nächsten Geschichte, wenn ich dazu alle Recherchen – hoffentlich - in der nächsten Woche abgeschlossen habe!
Und entschuldigen Sie bitte, dass ich nicht jedes Mal eine neue Entwicklung mit einem großen Rückblick und einer Zusammenfassung von Details aus der Vergangenheit vorstellen kann.
Aber meine „alten Geschichten“ sind – zumindest für meine Abonnenten alle – noch zugänglich. Dort können Sie dann gerne einen „Blick in die Vergangenheit“ werfen.
- Auch da gab es oftmals „Trouble“!
Denn auch „früher“ war nicht immer alles gut! - Und alles hat eine Vergangenheit!