Wer sich als Journalist damit begnügt, nur ein kleines Gebiet zu bearbeiten, dafür aber intensiv und möglichst kenntnisreich, der kommt – wenn er als Motor-Journalist arbeitet – nicht nur mit toter Materie, den Automobilen und Motorrädern in Kontakt, sondern auch mit Menschen. Die sind leider schon mal nur so lange menschlich, wie man sie nicht in gehobenen Positionen kennen lernt. Dann werden sie schon mal zu Verkäufern ihrer selbst, wenn sie das überhaupt noch nötig haben, da sie dann von einem „berufenen Umfeld“ in die Form gepresst werden, von der aus sie dann von der Öffentlichkeit als glanzvolle Manager wahrgenommen werden. - Fachlich perfekt – wenn gewünscht – mit Ecken und Kanten, eben richtige Persönlichkeiten. Die Mehrheit dieser Leute gefällt sich auch in den Rollenspielen, die ihnen zugedacht sind. - Ich hatte das Glück, viele dieser „Darsteller“ über viele Jahre zu beobachten und manchmal auch stille Vergleiche anzustellen. - Zu einigen haben sich auch Kontakte entwickelt, die durch Informationen aus dem direkten Umfeld dann oft den eigenen Eindruck abrundeten. - Manchmal war – oder ist – es aber auch nur eine kleine Geschichte, die – irgendwie – ins Bild passt. - Auf dieser „menschlichen Basis“ soll in den nächsten Monaten eine kleine Serie auf diesen Internetseiten entstehen. - Nur für Abonnenten! - Immer mit dem gleichen Vorspann! - Wie die folgende Erklärung eines „Systems“, das sich mal durch den wirtschaftlichen Boom entwickelte – aber dann nicht der weiteren Entwicklung angepasst wurde: